Elend der Zeit
Erlebnisgedicht zum Thema Krieg/Krieger
von hei43
Kommentare zu diesem Text
Hi hei,
Bin ja nicht der große Lyriker, maße mir deshalb keine Bewertung an, aber in der letzten Strophe rumpelt das Metrum...
Wie wäre es mit
Himmelwärts geh'n die Gebete,
Sodass du von -u- -u u-u auf -u- u - u-u kommst.
Außer du wolltest das als Stilmittel, dann hab ich nichts gesagt.
LG, Jane
Bin ja nicht der große Lyriker, maße mir deshalb keine Bewertung an, aber in der letzten Strophe rumpelt das Metrum...
Himmelwärts steigen Gebete,
Himmelwärts geh'n die Gebete,
Sodass du von -u- -u u-u auf -u- u - u-u kommst.
Außer du wolltest das als Stilmittel, dann hab ich nichts gesagt.
LG, Jane
Danke, Jane, für das Echo, aber ich möchte das gerne so lassen, liebe Grüße, Heidrun
Hallo Hei,
danke für das Gedicht. Es kommt mir sehr melodisch vor und endet abrupt (ja, was hoch steigt, fällt auch wieder).
Ich musste
mehrmals lesen, denn ich stand irgendwie auf dem Schlauch.
Grund für Kriege ist ja genauso auch Armut...aber es zeigt sich die Ambivalenz der Thematik.
Alles in allem, es findet sich sehr viel in den eingänglichen Zeilen.
grüße
danke für das Gedicht. Es kommt mir sehr melodisch vor und endet abrupt (ja, was hoch steigt, fällt auch wieder).
Ich musste
"Grund zur Armut sind die Kriege,"
Grund für Kriege ist ja genauso auch Armut...aber es zeigt sich die Ambivalenz der Thematik.
Alles in allem, es findet sich sehr viel in den eingänglichen Zeilen.
grüße
Danke, Sascha4,
ich will damit sagen, dass durch Kriege auch die weltweite Armut entsteht, müssen Hab und Gut verlassen, um ihr Leben zu retten und viel ungewolltes Elend ertragen, LG Heidrun
ich will damit sagen, dass durch Kriege auch die weltweite Armut entsteht, müssen Hab und Gut verlassen, um ihr Leben zu retten und viel ungewolltes Elend ertragen, LG Heidrun