Der feine Unterschied.

Gedankengedicht zum Thema Gefühle

von  franky

*

Angesehen fegst du graue Straßen,
auf Angebot und Nachfrage erpicht.
Du erregst dich Über aller Massen,
keines Wegs durch Unterlassung dicht.

Besonnen öffnest du den Knöterich, 
verfügst am Tisch und auch im Sorgenklein.
Wegbegleiter schmiegen an und für sich, 
Rapunzel zieh die langen Haare ein.

Hat dein Auge einen Keim geboren,
Der sich wunschgemäß entfalten mag. 
Ebenso was du im Tann verloren, 
diesen einzigartig schönen Tag.

Liebe ist Empfangen, keine Pflicht.
Wo bei sie nie den echten Scharm verlor.
Ist an Wohlerzogen sehr erpicht.
Hebt den feinen Unterschied hervor.

*
© by F. J. Puschnik

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Kommentare zu diesem Text

Fabi (50)
(07.08.13)
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 franky meinte dazu am 07.08.13:
Hallo liebe Fabi,

Danke für deinen Besuch, wird auf die Eine oder andere Art zu lesen, und zu verstehen sein.

Danke für das Bemühen, bist immer wieder gerne bei mir willkommen:-

Liebe Grüße
von Franky ) .
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