Neu-Pisa

Märchen zum Thema Dummheit

von  AlexxT

Extrabladt

(aus der "Neu-Pisaner Zeitung")

Schwährer Schokk führ dih Befölkerrunk unsärärr Statt. Leida müßsen wia dih Gerrüschte ühbär dih Schwartze Flihge behstähttigän.

Dihse Nachhrischt wirrd fihle schwär trevven, insbähsondere dih Juhgendt, dih soh vihl tuhd, umm nochh bässär zu währden. Leida ist där Mänsch sähr geleerig, wass Lastär bettrivt. Schandde lihgt übber unns allenn. Lehb wool, unsäre armärr Schtholtz!

Dennken Sih ann dih schöhnen Zaiten, alls Lährer auss anderren Städtenn, dih nahh Näu-Pisa kahmen, Sälpsmorrd beginnken. Dennken Sih darran, wih Schuhlfärsahger auhs andährän Stähdden ühbär unsährä Schpitzenlaistunggen  staunntän. Dass ißt nuhn leida führ imma forbai unnd wia fadihnen algehmaine  Feruhrtailunk. Nih mähr währden unsährä Laistunngän das aldte Nihwoh erraischän.

Wihr hättenn gärn darauv fertzischtett, unnd dochh müßsen wihr denn trahgischen Forvall schilldärn. Allsoh, tzu denn Tahtsachenn: Hoite umm 12:57 Uur wurdte die Schwartze Fliege, Synbol undt Schtoltz unsärär Statt...


Was war denn passiert? Um das zu wissen, müsst ihr nur zu Ende lesen. Weil ihr aber nicht aus Neu-Pisa kommt und die dortige Sprache nicht gut genug beherrscht, haben wir den Rest des Artikels für euch ins Deutsche übersetzt.


Die Schwartze Fliege


Alfredo öffnete die Augen, gähnte genüsslich und streckte sich. Seine Schwester war schon auf und wollte zur Schule.

- Es ist noch früh, Alfredo, - tröstete sie ihn, - gerade mal zehn Uhr. Ich komme nur zwei Stunden zu spät. Guck mal, im Norden geht die Sonne unter.

Alfredo guckte sie mitleidig an:

- Dumme Kuh!

Sie fing an zu heulen:

- Musst du mich immer beleidigen? Jeder hat seinen Stolz. Ich weiß, du trägst die Schwarze Fliege, unsere Eltern lieben dich mehr als mich, die Lehrer finden dich toll, alle anderen Leute auch. Aber habe ich es verdient, wie der letzte Dreck behandelt zu werden?

Die Antwort konnte man sich sparen. Sie hatte eben nicht viel im Hirn.

- Ja, ist gut. Geh schon, - sagte er endlich.

Zum Glück ließ sie sich nicht lange bitten.

Bald darauf – anderthalb Stunden oder so – stand Alfredo auf, frühstückte und duschte. Er hatte keine Eile. Nachdem er sich angezogen hatte, bewunderte er noch lange die kleine Schwarze Fliege auf seiner Brust. Was musste er alles tun, um diese Seidenkrawatte zu erringen, um die ihn jeder beneidete, ob Kinder oder Eltern, und die ihm das Recht gab, nicht nur auf seine kleine Schwester, sondern auch auf die Erwachsenen von oben herab zu schauen!

Er ging die Treppe runter. Der Hausmeister stand vor seiner Tür, direkt unter dem Schild mit dem Wort „Hausmaister“. Alfredo warf, wie immer, einen verächtlichen schiefen Blick auf dieses Schild.

- Guten Abend, die Dame! - grüßte ihn der Hausmeister unterwürfig. - Ich merke, Sie sind ein früher Vogel, es ist erst vier Uhr nachmittags!

Alfredo hielt es nicht für nötig, diesem Idioten zu antworten. Wozu brauchte der bloß eine Uhr? Jeder, der das Geringste davon versteht, hätte jetzt gesagt, dass es Mitternacht ist.

Die letzten Verschlafenden eilten zur Bushaltestelle. Sie machten Alfredo Platz und guckten heimlich mit Bewunderung und Neid auf seine Schwarze Fliege.

Der Schulbus kam und alle stiegen ein – außer Alfredo.

"Dummheit ist eben unheilbar", - dachte er.

Er bestiegt den Bus in die Gegenrichtung und gab dem Fahrer zwei Euro. Zurück bekam er eins sechzig, obwohl das Ticket einen Euro kostete.

Es war immer wieder das Gleiche: Der Busfahrer konnte nicht rechnen! Wie konnte man nur Menschen anstellen, die nicht in der Lage waren, richtig Rückgeld zu geben?

Alfredo guckte aus dem Fenster. Da war ein Marktstand mit Obst und Aufschriften wie „Pfirsiche: drei Kilo das Euro“… Diese Dorftrottel schienen nicht zu wissen, was sie da eigentlich schrieben.

Plötzlich bog der Bus in eine Straße mit dem Tempolimit 40. Gleich darauf raste dort ein Mercedes mit mindestens 100 in ein Citroen, das gerade aus einer anderen Straße kam.

Warum nur 100? Warum nicht gleich 180? Der empörte Alfredo steckte seinen Kopf aus dem Fenster:

- Welcher Idiot hat dir den Führerschein gegeben?

Tja, so war eben Neu-Pisa: Lauter Idioten!

Der Bus machte eine Runde durch die ganze Stadt und erreichte irgendwann gegen halb eins die Schule.

Alfredo betrat die Klasse und schritt mit düsterer Miene zu seinem Tisch in der letzten Reihe. Als er kam, wurde die Lehrerin kurz rot, beherrschte sich jedoch bald und erklärte weiter:

- Wie ich euch gerade gesagt habe, hat Italien die Form eines Sakkos. Italiens Hauptstadt Neapel hat vierundfünfzig Millionen Einwohner...

Dabei schaute sie verstohlen ihren Liebling an: Das Kichern der ganzen Klasse war ihr egal, nur Alfredos Meinung zählte. Alfredo nickte nachsichtig, nach dem Motto: „Sie können weitermachen, ich nehme das nicht so, ich verstehe, dass Sie sich wirklich bemühen“.

Seine Klassenkameraden nervten. Sie waren einmal, höchstens zweimal sitzen geblieben, und trotzdem waren sie frech genug, ihre Lehrerin auszulachen. Alfredo machte seine Fliege zurecht, um zu zeigen, dass er anders ist als diese ganzen Trottel. Währenddessen musste einer der Trottel zur Tafel:

- Was gibt dreihundertachtundvierzig plus hundertsiebenundzwanzig?

Der Schüler fing an zu rechnen, schrieb irgendwas auf die Tafel und wischte wieder ab. Irgendwann kam er zu Potte:

- Vierhundersechsundachtzig.
- Schäm dich! Du lagst fast richtig! Ich gebe dir eine Vier.

Der Arme musste fast heulen:

- Bitte, bitte, fragen Sie mich noch irgendwas! Sie werden sehen, ich bessere mich.
- Ach, bringt’s das wirklich? Weißt du, was du im Zeugnis kriegst? Eine Vier in Mathe, eine Fünf in Erdkunde, Dreier in beiden Kopfnoten und eine Fünf in Italienisch.

„Was für ein schreckliches Zeugnis!“ - dachte Alfredo. - „Das ist ja eine Schande für’s Leben!“

- Und nun hört zu! - sagte die Lehrerin. - Das, was jetzt kommt, ist gut für euch. Ich rufe jetzt Alfredo auf, - sie gab ihm einen flehentlichen Blick. - Darf ich dir ein paar kleine Fragen stellen? Was bist du so ruhig? Nein? Dann komm zur Tafel.

Alfredo tat es mit einer Miene, als würde er seiner Lehrerin einen unschätzbaren Dienst erweisen. In ihren Augen glänzten Tränen der Rührung.

- Alfredo, bitte, sag mir, wie schreibt man „Bock“, mit ck oder mit kk?

Alfredo konzentrierte sich sichtlich. Diese Frau tat nur gutmütig, in Wahrheit wollte sie nichts anderes, als ihm eine möglichst schwere Frage zu stellen. Da musste er scharf nachdenken. Das tat er auch, bevor er antwortete:

- Mit cc. B – o – c – c.

Die Lehrerin atmete auf.

- Und jetzt sag mir – ist New York ein Fluss oder ein See?

Noch so ’ne Fangfrage. Die war heute nicht gut drauf. Doch Alfredo ließ sich nicht entmutigen, er dachte nach und antwortete:

- Ein Berg in China.
- Und eine letzte Frage: Nenne die berühmte Schlacht, die von Napoleon gewonnen wurde.

Na so was! Der ganzen Klasse wurde klar, dass hier jemand Alfredo schaden wollte. Sie begannen, Tipps zu geben:

- Cannes! Waterloo!...

Diese Schweine! Sie wollten ihn extra durcheinander bringen! Nein, so dumm war er nicht, nicht umsonst hatte er alles gegeben, um die Schwarze Fliege zu erringen.

- Ich warte! - Die Lehrerin wurde langsam ungeduldig. Endlich fand Alfredo eine Lösung:

- Ich bin persönlich für Schwarzwälder Kirsch. Aber bitte mit Sahne!

Die Lehrerin strahlte vor Glück. Man sah ihr an, dass sie ihren Liebling am liebsten umarmen würde.

- Sechs! - verkündete sie voller Freude. - Du kriegst eine Sechs! Gut gemacht, Alfredo!

Sie wandte sich der Klasse zu und redete weiter:

- Habt ihr gehört? Nehmt ihn euch zum Vorbild. Alfredo ist der Stolz unserer Schule, ja von ganz Neu-Pisa, denn er ist blöd wie kein Zweiter. Mit vierzehn ist er immer noch in der dritten Klasse. Im sechsten Jahr am Stück! Keiner von euch kommt an ihn ran. Er liegt nie fast richtig. Das passiert nur, wenn man auch mal was weiß – und er weiß nix, aber auch gar nix. In diesem Jahr erwartet ihn wieder der Traumdurchschnitt 6,0. Keine einzige Fünf wird sein Zeugnis beschmutzen, schon gar keine Vier oder, Gott behüte, Drei. Ihn zu versetzen wäre das Letzte, was ich tun würde. Weiter so, Alfredo! Ein Schüler wie du ist eine große Freude für die Lehrkraft.

Alfredo kam zurück zu seinen Platz. Meint ihr, er wurde noch arroganter? Von wegen.

Der Lob dieser geistig beschränkten Frau zog bei ihm nicht. Sie war nicht halb so unwissend wie er, wusste das selbst und fühlte sich deshalb in seiner Anwesenheit verlegen. Die Arme machte zwar Fehler, lag aber meistens fast richtig: Sie wusste sogar, dass Italien eine Hauptstadt hat!

Alfredo erntete bewundernde und neidische Blicke seiner Klassenkameraden. Jeder von ihnen hätte ihm gern die Schwarze Fliege abgerungen, mit der der größte Vollpfosten von Neu-Pisa ausgezeichnet wird. Aber was waren das schon für Konkurrenten! Von wegen Dummköpfe, das waren doch höchstens kleine Dummköpfchen – lächerlich und peinlich. Kein Mensch in dieser ganzen Stadt konnte ihm das Wasser reichen. Seine dämliche Schwester ging nicht um zwölf Uhr zur Schule, wie er, sondern um zehn. Was hatte dieser Trottel von einem Hausmeister nochmal geschrieben? „Hausmaister“. Schämt er sich nicht, in so einem langen Wort nur einen Fehler zu machen? Nein, wer was auf sich hält, muss da schon mindestens drei Fehler machen! „Haußmaista“ - so muss man schreiben. Er dachte an die ganzen Kinder, die zur Schule fuhren anstatt weg von ihr, an die arme Marktrau, die drei Kilo Pfirsiche für einen Euro verkaufte, anstatt die Käufer selbst zu bezahlen, an den Autofahrer von vorhin, der das Tempolimit nur überschritt, anstatt es maßlos zu überschreiten.

„Welch eine Schande! - dachte er. - Die personifizierte Ignoranz, der absolute Vollpfosten muss unter derart mittelmäßigen Menschen leben! Das sind keine Dummköpfe, sondern wirklich höchstens Dummlöpfchen, manche von denen sind ja fast schon gebildet!“

Der Schulleiter betrat die Klasse und Alfredo vermerkte traurig, dass einige seiner Klassenkameraden aufgestanden waren. Wer braucht denn bitte Manieren?! Natürlich war der Schulleiter wegen ihm gekommen.

- Und, was macht unser Alfredo? - fragte er.
- Keine Fortschritte. Wirklich keine Fortschritte, - strahlte die Lehrerin ihn an. - Ich musste ihm noch eine fette Sechs geben: Er hat sie wirklich redlich verdient. Er konnte noch nicht einmal die einfachste Frage beantworten.
- Gratuliere, Alfredo! - sagte der Schulleiter. - Mach weiter so und niemand wird dir dieses Ehrenabzeichen nehmen, - er machte eine theatralische Geste in Richtung der Schwarzen Fliege. Das Lob des Schulleiters nahm Alfredo fast schon gerne an: Immerhin war dieser Mann schon ein seltener Ignoramus.
- Sag mir die Wahrheit, - bat der Schulleiter, - wie schaffst du es, immer der Erste zu sein?
- Ganz einfach, - antwortete Alfredo. - Ich mache keine Hausaufgaben, schlafe bis zum Geht-nicht-mehr und höre im Unterricht nie zu.
- Recht so! Deine Willenskraft ist bewundernswert. Mein Sohn ist auch dumm, aber leider lange nicht so wie du. Um seinen gesunden Ehrgeiz zu wecken, stelle ich dich immer als Vorbild dar. „Es ist noch nie vorgekommen“, sage ich ihm, „dass unser Alfredo mal was wusste. Du schon“. Aber du wirst es nicht glauben: Er will das nicht hören, er wird auch noch frech. Von wegen, du nervst mich mit deinem Alfredo und woher soll ich überhaupt wissen, wer das ist.
- Die Menschen haben vergessen, was Respekt ist, - bemerkte Alfredo traurig. - Ich gebe mir jede denkbare Mühe, um die Schwarze Fliege zu erringen und zu behalten und trotzdem findet sich ein Junge, der den größten Vollpfosten der Stadt nicht bewundert.
- Du weißt selbst nicht, wie Recht du hast, - stimmte ihm der Schulleiter zu.
- Da irren Sie sich, - erwiderte Alfredo. - Es ist mir durchaus klar, dass es in dieser Stadt keinen größeren Idioten gibt als mich. Das ist das Einzige, was ich weiß.
- Wie bitte? - fragte der Schulleiter nach. Er hoffte, nicht richtig gehört zu haben.
- Ich kann es gerne wiederholen, - erwiderte Alfredo ruhig. - Ich bin nicht blind und weiß ganz genau, dass die Fehler der anderen nichts sind im Vergleich zu meinen. Das bedeutet, dass die anderen Idioten mir nicht einmal das Wasser reichen können.

Was war geschehen? Warum herrschte in der Klasse plötzlich bedrohliche Stille? Warum starrten nun alle voller Erstaunen Alfredo an?

- Du machst mich so traurig, Alfredo, - sagte der Schulleiter leise. - Du weißt eine Sache: dass du der Dümmste bist. Aber das dürfen doch nur wir wissen, die wir eben nicht dumm genug sind!

Das war eine Falle. Unter ihm öffnete sich ein Abgrund und er fühlte, dass er am Abstürzen war.

- Wie konntest du nur? - weinte die Lehrerin. - Warum weißt du etwas?

Alfredo unternahm einen Rettungsversuch. Die Schwarze Fliege verlieren? Nein, niemals!

- Das stimmt nicht! - schrie er. - Ich weiß nichts! Ehrenwort!
- Red dich nicht raus, - erwiderte der Schulleiter traurig. - Wer einen Fehltritt macht, ist auch zum Nächsten fähig.

Seine Klassenkameraden, die sich angesichts seiner unglaublichen Ignoranz immer als Flaschen vorgekommen waren, hatten endlich eine Möglichkeit, ihm die früheren Demütigungen heimzuzahlen.

- Er weiß was! Er weiß was!- wiederholten sie schadenfroh. Aber Alfredo bekam das kaum noch mit. Er schaute auf die Hände des Schulleiters, die sich langsam hoben.
- Verzeihen Sie mir! - rief er. - Ich wollte nichts wissen! Ich schwöre!

Die Hände des Schulleiters waren schon fast da.

- Ich weiß nie wieder etwas! Nie wieder!

Doch die Hände lagen bereits auf der Fliege.

- Bitte, bitte, tun Sie das nicht! - flehte Alfredo. Aber es war zu spät.

- Diese hohe Auszeichnung wird nur dem zuteil, der ihrer wirklich würdig ist, - sprach der Schulleiter und nahm Alfredo die Schwarze Fliege ab.

Alfredo fühlte sich, als hätte man ihm das Herz herausgerissen.

Der Arme weinte. Der Stolz von Neu-Pisa, der von allen bewundert wurde, wie tief war er doch gesunken - vom Vollidioten zum Mittelmäßigen, zu einem, der auch mal was weiß! Diese Nachricht verbreitete sich in und außerhalb der Schule wie ein Lauffeuer. Journalisten kamen an den Ort des Geschehens. Eine Stunde später war schon die Extra-Ausgabe der „Neu-Pisaner Zeitung“ zu diesem Thema zu lesen. Neu-Pisa war zutiefst enttäuscht.


Anmerkung von AlexxT:

Dies ist eine Übersetzung für die heutige Zeit. Leider nicht direkt aus dem originalen Italienischen, sondern über Russisch und Ukrainisch - extra zwei Übersetzungen zur Hand genommen, damit das wahre Original und sein Humor besser rekonstruierbar werden. Das Original ist das Kapitel "Zerograd" aus dem Kinderbuch "Le dieci città" von Marcello Argilli - da er verstorben ist, kann man keine Anfrage mehr machen, ob man übersetzen darf. Jetzt bin ich mal gespannt, ob dieser nette kleine Text hier jemandem von sonstwo bekannt ist :)

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (19.05.16)
Nein, ist mir unbekannt und ich verstehe auch nicht, um was es geht!
(Inklusive "Schwarzte Fliege", da verstehe ich den Witz ebenfalls nicht)

 AlexxT meinte dazu am 19.05.16:
Der Witz der Geschichte ist, dass Dumme und Unwissende einen für umso besser und schlauer halten, je dümmer und unwissender die Person ist :) Warum ausgerechnet eine Schwarze Fliege der Lohn des größten Trottels der Stadt sein soll - das weiß ich allerdings auch nicht. Hat wohl mit irgendwas zu tun, was nur Italiener wirklich nachvollziehen können.

 Dieter_Rotmund antwortete darauf am 19.05.16:
"Schwarze Fliege" verstehe ich noch halbwegs.

Aber Du schriebst als Zwischenüberschrift und in Fettdruck und zitierte Dich richtig:

"Die Schwartze Fliege".

 AlexxT schrieb daraufhin am 19.05.16:
Ja, das tue ich, weil auch das Original diesen Namen in dieser Zwischenüberschrift extra mit einem Rechtschreibfehler versieht. Das sind ja lauter ignorante Dummköpfe in Neu-Pisa, die schreiben alles falsch!

 Dieter_Rotmund äußerte darauf am 19.05.16:
Nun gut, ich glaube, mir fehlt da ein wenig ein grundsätzliches Interesse am Thema... Gehe ich recht in der Annahme, dass du aus dem Lehramtsstudium-/Bildungswissenschaften-Milieu kommst?

 AlexxT ergänzte dazu am 19.05.16:
Nicht so ganz. Eigentlich aus dem Sprachwissenschaften-Milieu. Aber ich komme gelegentlich auch mit dem von dir genannten Milieu in Berührung, da überschneidet sich so manches.

 EkkehartMittelberg (19.05.16)
Für mich hast du eine herrliche Groteske übersetzt, die mich sehr amüsiert hat.
LG
Ekki

 AlexxT meinte dazu am 19.05.16:
Vielen Dank! :) Es freut mich wirklich, das zu hören und die Empfehlung zu sehen, ohne Übertreibung. Das bedeutet nämlich, dass die Übersetzung mir gelungen ist, und das ist gerade in solchen Fällen, bei Humor, nicht gerade selbstverständlich :)
(Antwort korrigiert am 19.05.2016)
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