Meine Welt ist klein und eng,
keine Maus hätte Platz.
Meine Welt ist weit und leer,
keine Seele, kein Schatz.
Meine Welt ist grau und starr,
ein monotoner Satz
mitten in Eintönigkeit.
Meine Welt soll jubilieren
und auf Geigen musizieren,
dabei Feigen verlustieren!
Eine Eigenheit besitzen,
die mit äußerst feinen Spitzen
Leben legt in tausend Witzen,
die nur ich so ganz verstehe!
Meine Welt verändert sich
erst sobald ich Hand anlege
und bewegt es auch nur mich,
wenn ich mit dem Besen fege
durch mein Denken und mein Ich,
fällt mein Handeln doch auch rege
sicher nicht bloß in das Nichts.