ich denk nicht von ihm her, wie du ihn hältst, haust, wie er sich stellt
mal angestrengter, mal leichter kommt mein bauch ruhig, tief
ungerührt von deinem schwanz
er liegt und wartet: was er tun kann zwischen uns
wohin, auch, wenn du ihn festhältst und mich im blick und ich mich liefere im griff
das ist im warmen untergrund da und da
jetzt ist er so, ohne, dass es ein davor für ein dahin ist,
er lässt sich zu für sich
ich löse mich, schlafe ohne abschied, ohne wunsch dahin
die fantasie hat ihren grund nicht verloren, doch ist sie kein gerüst vom aufwachen zum einschlafen hin;
unsere schnittstelle erhält ihren sinn ohne uns