Tempus non fugit

Naturgedicht

von  Walther

Tempus non fugit

 

Die eile mit weile ist eine art lang

samkeit sprich wörtlich eben

man steht neben sich unterm kirsch

baum & zählt die summen der bienen

 

Die ringe der hummel hintern &

die blüten blätter die sich fallen lassen

in die hänge matte die luftig über

all herum hängt & sich aus pendelt

 

Der himmel er trinkt im eigenen

blau & raucht ein paar wölkchen

zwischen die horizonte

 

Das summen addieren klitzelt

die hör härchen in den tuben: kopf

schütteln lässt die pollen wirbeln



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Kommentare zu diesem Text

Thal (44)
(09.05.22, 13:16)
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 Walther meinte dazu am 11.05.22 um 09:36:
Hi @Thal,
danke fürs lesen, empfehlen und eine kurze nachricht hinterlassen. bleib kreativ!
lg W.
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