Jenseits von Markt und Staat

Produzent und Konsument
Bleiben nicht ewig so getrennt
Können sich die Hände reichen
Der Prophet gab uns dies Zeichen

So lagern sich auch Wolf und Lamm
Geschoren über einen Kamm
Löwe und Rind fressen Stroh
Kein Tier* mehr in einem Zoo

Kein Mensch schafft für einen Markt
Damit ein Vater Staat erstarkt
Alle Dinge, die uns entsprießen
Werden wir auch selbst genießen

Häuser bauen, Weinberg pflanzen
Singen, spielen und auch tanzen
Alles sehnt sich nach der Zeit
Doch bist du dafür bereit?

Einen neuen Himmel zu empfangen
Eine neue Erde zu erlangen
Um mit neuem Sinn zu leben
Was würdest du denn dafür geben?