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Amores cobardes

Gedicht

von  Pearl

Fische in Saturn, ich spüre die Strenge deines Planeten.
Ich bin so müde, OCD, anxiety, Umzüge... das Leben.
Dann sage ich deinen Namen, er beruhigt mich,
oder höre Frühlingssongs, oder schreibe ein Gedicht.

Ich möchte Leichtigkeit, die Zeit vergessen,
fühle die Schwermut des Himmels stattdessen.
Du bist nicht da, ich weiß nicht, ob du in and`ren Armen ruhst,
während ich SZA höre und hoffe, dass du es nicht tust.

Ich ruhe allein, im Sweatshirt bei Regenwetter, flauschiggrau,
sprühe Febreze, hole Essen, trinke Tee anstatt Kakao.
Ich sage deinen Namen. Besser das, als Benzodiazepine.
Sanft ist die geheime, die heimliche Liebe.



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Kommentare zu diesem Text


 Aron Manfeld (24.02.24, 14:39)
Wie oft habe ich schon Febreze auf meine Wunde Seele gesprüht, liebe Steffi, doch letztendlich ist es die Einheit mit sich selbst, die ordnet und reinigt.

 Pearl meinte dazu am 24.02.24 um 14:47:
Schöner Kommentar, Dank dir :)

Wie erreichst du "die Einheit mit sich selbst, die ordnet und reinigt." Ich frage das ernsthaft, weil ich im Moment Meilen davon entfernt bin :(

 Aron Manfeld antwortete darauf am 24.02.24 um 15:40:
Wir müssen unsere Liebe, unsere Arbeit und Aufgabe finden - klingt einfach, aber ist wohl so.

 Pearl schrieb daraufhin am 24.02.24 um 17:35:
Danke, jetzt gilt es, das (in kleinen Schritten) umzusetzen. Vielleicht erreiche ich dann die Einheit mit mir selbst <3

Ich mag auch das Einstein - Zitat:

"Nur ein für andere gelebtes Leben ist lebenswert." Diesen Satz nehme ich nicht wortwörtlich, aber ich glaube, es ist das, was du auch mit Liebe meinst.
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