Mehrere erfolgreiche Gerichtsverfahren, zuletzt auch gegen ARD und ZDF, haben nichts mehr genützt: Die Correctiv-Lüge um angeblich geplante Deportationen und die daraus folgenden Massendemonstrationen geht weiter um die Welt. Sie hat nun auch Einlass gefunden in eine Ausstellung deutscher Geschichte („Made in Germany? Art and Identity in a Global Nation“) im Harvard-Kunstmuseum in Boston.
Auf welch tönernen Füßen steht heutige Geschichtsschreibung?
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