Geld, wie es auf Maschinenwalzen frisch und satt
So blumig, herzerregend voneinander blättert
Am frühen Morgen, auf grünen Wiesen
Solche, die gestern Wälder waren
Ein Topf voll Wünsche, ein Rahmen voll ernster Pastillen
Und schon steigt Mutter Figur in ein Auto ein
Aus dem fragwürdige Uhren am Parkrand verkauft werden
Von hohen Herren mit niederen Motiven
Von niederem Wert und höheren Hörigen
Gefühle singend, einem Leibesvater trauen
Jenen Unzähligen, der keine Unze dagelassen
Der glänzend, und nicht ein einziges Versprechen gab
Das (seine) Urvätergenossen nicht auch leerten
Mit vollen Kannen und leeren Augen
Aus leeren Gedächtnis und blinder Blindheit
Geld, wie es aus Kübeln und vom Himmel nun regnet
Reingewaschen mit Konträrwaschmitteln
Pulverschmauchspurschnee, den Frau Hoelle ausschüttelt
Skizze:
Es erfordere Mut, sagte man gestern den weißen Rittern, doch das Mut ebenso gefordert war, und zwar von einem, der in Schwärze gehend, jene Erforderlichkeit, und erst recht den Mut, zu tilgen sich vorgenommen hatte, um seinen Anhängern (mit weißen Westen) im Mondlicht eines Tagesanbruches zu verkünden: Heldentum sei vorüber, das verschwieg man zuerst.
Doch da war er, der Antagonist dunkelster Stunde, die hellstrahlende Hosen umkrempelt und den Dünger für Märchen in den Händen hält, der, dem Stoff aus dem die Träume sind nicht fern liegt. Verflossen und verpufft.
Der Zauber hat zugeschlagen, doch seine Hand war nicht zu sehen. Ob es weh tut, frage man sich, und schnell kommt die Antwort in Form eines neuerlichen Hiebes, der seinerseits fragt: "War es so in etwa?"