SARAH
Protokoll zum Thema Sterben
von Bergmann
Kommentare zu diesem Text
Der Beginn mit dem ausdruckstarkem traurigem Gedicht vom Reh, dann die Weiterführung in Briefform nimmt mich sofort gefangen. Ich muß dazu sagen, daß ich lieber Gedichte lese als Prosa und wenn ein Autor es versteht so zu schreiben, daß ich am Ende bedauere, daß es zu Ende gelesen ist, dann ist es sehr gut geschrieben.
Sollten Schwächen im Text sein, so kann sie nur jemand finden, dem es möglich ist sich vom Inhalt zu lösen. Mir ist das jetzt nichtgeglückt.
Liebe Grüße
Alma Marie
Sollten Schwächen im Text sein, so kann sie nur jemand finden, dem es möglich ist sich vom Inhalt zu lösen. Mir ist das jetzt nichtgeglückt.
Liebe Grüße
Alma Marie
mitten in der nacht: ich bin ein langschreiber, ich kann nicht anders. schlaf schön. sei wach.
augsburg.de (57)
(02.01.06)
(02.01.06)
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lieber jovan, ich habe meine letzte antwort gestrichen. sie gehörte nicht hierhin.
(Antwort korrigiert am 03.01.2006)
(Antwort korrigiert am 03.01.2006)
Das Tagebuch ist sehr berührend.
Ich las es jetzt selber wieder. Nun habe ich die Distanz des Erzählers fast erreicht.
Ich habe es auch noch einmal gelesen. Meine Distanz ist noch nicht da. Vielleicht in ein paar Monaten, mag sein.
Versi (25)
(02.01.06)
(02.01.06)
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@BrigitteG und Versi:
danke für die bemerkung.
danke für die bemerkung.
Cantalurp (38)
(21.01.06)
(21.01.06)
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dein urteil bedeutet mir sehr viel!
fiberoptiker (23)
(22.01.06)
(22.01.06)
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sieh das gedicht als eine art motto.
das gedicht ist (auch) als liebesgedicht lesbar...
ich danke dir fürs lesen!
das gedicht ist (auch) als liebesgedicht lesbar...
ich danke dir fürs lesen!
leilah (48)
(18.06.06)
(18.06.06)
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Die Liebe geht doppelt weiter.
Elias† (63)
(06.09.06)
(06.09.06)
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"Die Zeit, die ist ein sonderbar Ding" (lässt Hugo von Hofmannsthal die Feldmarschallin im "Rosenkavalier" sagen).
The_black_Death (31)
(06.09.06)
(06.09.06)
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Auch ein Klagelied zu sein im Mund der Geliebten, ist herrlich,
Denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab.
(Schiller, Nänie)
Denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab.
(Schiller, Nänie)
Lyrine (43)
(06.09.06)
(06.09.06)
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Ja.
leilah (48)
(08.09.06)
(08.09.06)
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Ich danke dir. Uli
BjoernKluge (38)
(24.12.06)
(24.12.06)
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Lieben Dank fürs Lesen,
wenn du mich meinst: Mir geht es sehr gut! Du hättest mir ohne weiteres frohe Weihnachten wünschen können. Der Text ist literarisch gemeint. Dir alles Gute zum neuen Jahr! Uli
wenn du mich meinst: Mir geht es sehr gut! Du hättest mir ohne weiteres frohe Weihnachten wünschen können. Der Text ist literarisch gemeint. Dir alles Gute zum neuen Jahr! Uli
BjoernKluge (38) meinte dazu am 24.12.06:
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Nicht fiktiv. Real. Aber trotzdem literarisch. Länger her. Mach's gut! Uli
scalidoro (58)
(20.02.07)
(20.02.07)
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Ich danke dir sehr für dein statement!
(Meinst du, ich könnte noch einige Adjektive/Attribute aus diesem Text rauswerfen?)
(Meinst du, ich könnte noch einige Adjektive/Attribute aus diesem Text rauswerfen?)
scalidoro (58) meinte dazu am 20.02.07:
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Gut. Vielen Dank für die Aufklärung. Adjektive und Stil - ein schwieriges Thema. Ich bevorzuge, wo es geht, Verben. - Grazie.
Joe (52) meinte dazu am 15.10.08:
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Ich bin, so zerrissen ich erscheinen mag, einer der harmonischsten Menschen hier.
Ich baue hier nichts auf. Ich zerstöre nichts.
Ich bin da, also gehe ich nicht.
Wer bist du, dass du mir solche Sätze schreibst?
Ich baue hier nichts auf. Ich zerstöre nichts.
Ich bin da, also gehe ich nicht.
Wer bist du, dass du mir solche Sätze schreibst?
Joe (52) meinte dazu am 17.10.08:
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Dagegen ist nichts zu sagen.
managarm (57)
(23.07.09)
(23.07.09)
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Als ich den Text schreiben musste, tat es mir gut. Und manchen Freunden auch. Der Inhalt ist sehr persönlich, das weiß ich, aber darf wegen der allgemeinen Bedeutung öffentlich sein. - Lieben Dank für deinen Kommentar!- Herzlichst: Uli
Möwe (63)
(10.12.12)
(10.12.12)
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Liebe Ilona, ich freue mich, dass meine Aufzeichnungen dir etwas geben können! Mir und meiner Frau hat vor über 8 Jahren die Palliativstation des Krankenhauses in Remagen sehr geholfen (das Krankenhaus wird von Nonnen getragen, insbesondere die sehr teure Station, die den Sterbenden und seine Angehörigen aufs Sterben zu Hause vorbereitete oder auch bis zuletzt begleitete). Es gibt dort ein großartiges Heft, in dem ohne jede Metaphorik oder geistliche Ablenkung das Sterben erläutert wird.
Ein bedeutendes Buch war für mich: "Trauer" von Verena Kast, die (ohne Sigmund Freud oder C. G. Jung einseitig zu folgen) die Funktion des Traums auch für das Trauern erklärt; das gab mir sehr viel.
Herzlichst: Uli
Ein bedeutendes Buch war für mich: "Trauer" von Verena Kast, die (ohne Sigmund Freud oder C. G. Jung einseitig zu folgen) die Funktion des Traums auch für das Trauern erklärt; das gab mir sehr viel.
Herzlichst: Uli
Möwe (63) meinte dazu am 10.12.12:
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Vielen Dank!
Igdgd, Uli
Igdgd, Uli
Ein sehr berührender Text, emotional und schwer wie ein Kuchen. Es verbietet sich, hier Kritik zu üben. Klar, es mag Redundanzen geben. Überbetonungen. Nicht nur pathetische Sätze, ganze pathetische Absätze. Aber leigitim, immer legitim. Kann man dem Verlust einer Person gerecht werden, die von einer schweren Krankheit gerichtet worden ist? Schweigend, wenn. Das hier ist viel mehr als ein Schweigen. Ein Report in Echtzeit, ein zuviel an Worten. Es ist zu lang, weil das menschliche Leben gravierend kurz ist.
Lieben Dank für deinen Kommentar. Inzwischen sind 16 Jahre seitdem vergangen ...