Schwert wie Seele

Songtext zum Thema Stolz

von  Matthias_B

Allein und fremd der ganzen bösen Welt

zieh' ich von Ort zu Ort, Gegner zu finden,

mich wie mein Schwert will man stets an sich binden,

doch wisset, kämpf' ich nicht für Glanz wie Geld,

nein, nur der rächenden Gerechtigkeit

mag mir mein Leben Opfer sein im Streit!


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Kommentare zu diesem Text


 Aron Manfeld (22.02.25, 20:54)
Du hast schon wieder zuviel bei unserem Jack gestöbert, Matthias.

 LotharAtzert (22.02.25, 21:27)
„Durchstreift die Gassen Jerusalems, und seht doch und erkundet und sucht auf ihren Plätzen, ob ihr jemand findet, ob einer da ist, der Recht übt, der Treue sucht – so will ich ihr vergeben.“ Doch Abraham gibt sich mit 10 Leuten zufrieden und schweigt. Warum? Vielleicht rechnete er damit, dass die Familie Lots allesamt Gerechte waren (Lot und seine Frau, zwei ledige Töchter, seine verheirateten Töchter mit Schwiegersöhnen und seine Söhne – das wären mindestens zehn Personen; vgl. 1. Mo 19,12). Jetzt ist es an Gott zu handeln. Er zählt die Gerechten in der Stadt. Sein Resultat: leider gibt es keine 10 Gerechten, sondern nur Lot als einzelnen. Deshalb kommt Gottes Gericht über Sodom und Gomorra, die Städte werden zerstört. Obwohl sich das furchtbar anhört, bleibt Gott gerecht: er rettet Lot, den einzigen Gerechten, vor dem Tod.
10 Gerechte hatte Gott gefordert zur Verschonung Jerusalems.

Außerdem heißt Lot Loth.
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