Erst Abtransport und Leichenschmaus, dann liegt er da! Gesalbt und in selbigen Salben sauer wie aus einem Gurkenfass, verzieht er eine letzte Miene. Und in diese steigen bald die Beerdigungsgäste wie Bergarbeiter ein, suchend nach Gold und hackend nach Silber, schürfen Wunder aus Wunden und lassen den Leib an Ort und Stelle selbst doch liegend sich lohnen. Wohin auch? Ins Leben geht es erstmal nicht zurück und für den Tod schmückt ihn - und entzückt uns - das Leben noch zu sehr. Er lässt sich aushalten und wir harren den Dingen, doch unzufrieden pocht etwas auf den sprichwörtlich reinen Tisch. Es sind Manager und Magnaten, die meuternde Crew, dieselbe, die ohne ihre Bounty nicht viel zu tun hätte. Das merkend wollen jene ihr Schiff im Hafen wissen, oder aber auf hoher See im Wellengang sich wiegend. Der Schacht ist nichts für Sehhoheiten mit Augen, die gerichtet auf Erfolg, die Richter auf dem Geldschein riechen. Der Himmel über der See, die Erde unter ihrer Oberfläche, sie alle ziehen und zerren, die Schwerkraft und die Spannung von Wein, von Wasser, die Winde und das grölende Tiefe, sie wollen zurück und den toten Körper sich zu eigen machen, er sei nicht lange was für Lebende.