Von einem Waiter zu einem Hater. Vergebung nicht vergeblich in Sätze zu packen, in Worte also, die nicht gleich von den Laubbläsern sektenähnlicher Nachbarn entdeckt, aufgebläht und abgeholt werden, fällt schwer dieser Tage. Stumm denke ich dabei vieles, laut sind mir ruhige Momente und schnell werden meine Ideen selbstverliebt und mir daheraus unattraktiv, was wieder den Kellner in Pause auf den Plan ruft, während ich ihm darauffolgend zusehen muss, wie er sein Blätterteiggrollen mitsamt leeren Zitronenlimonadeeinwegflaschen veräußert. "Mir ist eigen ...", starte ich und sehe dabei zu, wie Stücke der Tapeten sich von den Wänden rollen, sich einrollen und nicht hinsehen mögen, wie ich mich selber dabei winde. "Mir ist eigen ... zu mir zu leben; auf meine Weise und bis dieses ein Wechsel wird und bis diese innerliche Waise, Familie findet. Ja, bis ein weiser Wechselkurs, den Willen zu einem erträglichen wohnen in dieser Welt behält."