Sag der Welt, was dich bewegt, Wenn sie es dir auch vorenthält, was Ihr Beweggrund sei und lieber Um sich und diese Sonne kreist Als wär ihr Blick ins Schwarze, Spiegel für den Untergang, ein Grauen das den Zorn erregt und Die Bewegung, diese, die sie pflegt Ein Trost für die Vulkane, Stürme Dürren und Plagen von Schrecken Die Hälse aus dem Erdreich stecken Ob sie jemals Leben wollte, ob sie Immer hören sollte, was verrichtet? In Stein und Ton und Wasser Von Mensch und seinem Erblasser Sie dreht sich ab, sie kommt zurück Verlässt nicht Schicksalsbahn und zündet Jeden Morgen willkomm´ne Lichter Auf das sie es bald darauf vergesse