Gedanken der Völker
In den Völkern schwindet schon
die Zuversicht der Zeit,
hoffen sehr auf den Frieden
durch Mächte weit und breit.
Zweifeln bereits am Leben
in ihrer Not und Pein,
wollen doch sicher weilen
im menschlichen Dasein.
Versuchen zu verstehen
die unsichere Sicht,
doch Schatten all des Bösen
verdüstern geistig Licht.
Klar wird es nun gesehen,
unvollkommen das Tun
der herrschenden Elite,
drum wird der Hass nicht ruhn.
Gedanken kreisen weiter,
Rufe schallen zur Macht,
die göttlich ist, es regeln,
auf Frieden nur bedacht.