Gedanken der Völker

Gedankengedicht

von  hei43

Gedanken der Völker


In den Völkern schwindet schon

die Zuversicht der Zeit,

hoffen sehr auf den Frieden

durch Mächte weit und breit.


Zweifeln bereits am Leben

in ihrer Not und Pein,

wollen doch sicher weilen

im menschlichen Dasein.


Versuchen zu verstehen

die unsichere Sicht,

doch Schatten all des Bösen

verdüstern geistig Licht.


Klar wird es nun gesehen,

unvollkommen das Tun

der herrschenden Elite,

drum wird der Hass nicht ruhn.


Gedanken kreisen weiter,

Rufe schallen zur Macht,

die göttlich ist, es regeln,

auf Frieden nur bedacht.







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