Fest und laut im Griff?
Songtext
von Matthias_B
Kommentare zu diesem Text
Der Klimawandel bezieht sich auf eine weltweit steigende Durchschnittstemperatur.
Wie gesagt wurde, lag sie auch in diesem Juli im verregneten Deutschland 1,4° C über dem langjährigen Mittel.
Man beachte den Unterschied zwischen Wetter und Klima.
Warmzeiten sind, global gesehen, immer Epochen mit erhöhter Feuchtigkeit (--> Regen, Starkregenereignisse), weil dadurch die Wasserverdunstung steigt. Regionale Dürren ändern daran nichts.
Die Kaltzeiten hingegen sind global trocken.
Der verregnete Juli in Deutschland ist insofern ein denkbar schlechtes Argument gegen den Klimawandel.
Wie gesagt wurde, lag sie auch in diesem Juli im verregneten Deutschland 1,4° C über dem langjährigen Mittel.
Man beachte den Unterschied zwischen Wetter und Klima.
Warmzeiten sind, global gesehen, immer Epochen mit erhöhter Feuchtigkeit (--> Regen, Starkregenereignisse), weil dadurch die Wasserverdunstung steigt. Regionale Dürren ändern daran nichts.
Die Kaltzeiten hingegen sind global trocken.
Der verregnete Juli in Deutschland ist insofern ein denkbar schlechtes Argument gegen den Klimawandel.
Kommentar geändert am 31.07.2025 um 14:43 Uhr
Ist Abschnitt 1 C&P aus dem neuesten 'wissenschaftlichen' Ivits-Artikel? Den Rest weiß jeder aus "Terra" für die 5. Klasse Werkrealschule.
Wenn dir das alles seit der 5. Klasse bekannt ist, dann verstehe ich nicht, wie du von einem verregneten Juli in Deutschland auf die Nichtexistenz des globalen Klimawandels schließen kannst.
Antwort geändert am 31.07.2025 um 18:04 Uhr
Eh, Luigi, isse nure Songetext in Literaturforume, eh, kross wie Pizza, eh.
Der delusionale in narrativen Seifenblasen lebende linksgrünwoke Feelgoodabouthim*herself-Gutmensch scheitert als Erklärbär für den Klimawandel, weil dieser nichts mit Unterdrückungsnarrativen zu tun hat, sondern trockene Wissenschaft ist.
Ein Umstand, der völlig ignoriert wird (die grünen Diskursherrscher sind dafür wohl einfach zu dumm): höhere Durchschnittstemperaturen bedeuten volatileres Wetter. Es werden nicht trotz, sondern wegen des Klimawandels mehr Sommer als früher ins Wasser fallen.
Ein Umstand, der völlig ignoriert wird (die grünen Diskursherrscher sind dafür wohl einfach zu dumm): höhere Durchschnittstemperaturen bedeuten volatileres Wetter. Es werden nicht trotz, sondern wegen des Klimawandels mehr Sommer als früher ins Wasser fallen.
Antwort geändert am 01.08.2025 um 01:06 Uhr