Winter

Gleichnis zum Thema Winter

von  Nora

Kalt steift dein Atem meinen Rücken.

Deine Hände gleiten sanft über mein Haar.

Gefangen im Eispalast der Sinne, gebe ich mich Dir hin.

Du durchströmst meinen Körper auf der Suche nach Wärme und Licht.

Doch nichts ist, wie es zu sein scheint.

Ich selbst bin wie der Winter... kalt auf Deiner Haut.

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (19.06.18)
"steifen/steift"? Freudscher Verschreiber?

 Nora meinte dazu am 19.06.18:
Hey Du :)

Unglaublich... 13 Jahre alt ist der Text nun und erst durch Deinen Kommentar, seh ich doch da einen Schreibfehler... warum hat den bloß vorher keiner gesehen.. Also es heißt natürlich „durchströmst“ und nicht „dürchströmst“... muss ich gleich mal korrigieren...

Zu dem „steif“... Das ist schon so richtig und gewollt ;)
Wobei ich ruhig noch etwas mehr an dem Text hätte feilen können. Liest sich recht „flach“ nach so langer Zeit ;)

Lieben Dank für Deinen Kommentar :) :) :)

 Dieter_Rotmund antwortete darauf am 19.06.18:
Gern geschehen. Schreib doch mal wieder was Neues! (Prosa, wenn's geht)

 Nora schrieb daraufhin am 20.06.18:
Es kommt bestimmt mal wieder etwas... :) danke!

 Nora äußerte darauf am 20.06.18:
Ach, vllt gefällt Dir ja mein Text „Altkleidersammlung“... ;)
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