Alle 104 Textkommentarantworten von Kuschelmuschel

20.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zitronenfalter 2012: "Mit ein bisschen Probieren und Üben wird's dann auch schön rhythmisch ;-) schmunzelt Kuschelmuschel"

20.05.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Apostroph: "Also mir sind die Dinger hilfreich! Sie helfen mir vor allem beim ersten Lesen leichter den Rhythmus bzw. die Wortmelodie zu finden. Da ich gern laut lese, verstolpere ich mich dann nicht so oft. Ich finde es lästig, Gedichte mehrmals lesen zu müssen, bis ich dann den Rhythmus habe. Also dann doch lieber Apostrophen ... als Blindenstock für Leseschwache. Meint Kuschelmuschel (leseschwacher Schnell-Leser) O;-)"

26.11.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mag sein ....: "Was hackst'e denn immer so auf meinem (biologischen) Alter rum? Gerade mit dem "Mag sein..." stelle ich doch jedem frei, es zu bewerten wie er will. Ich konzediere doch dem Leser jeden Alters, dass er mich für so alt (oder greisenhaft) halten mag, wie es ihm passt. Und gegen/für potentielle Bewertungen stelle ich lediglich mein persönliches Empfinden dar, dass es keine Altersbegrenzung für ein zukunftsorientiertes Leben/Handeln/Denken gibt. Wo liegt also dein Problem? Meint Kuschelmuschel (der da jetzt lieber nicht spekulieren will) (Antwort korrigiert am 26.11.2009) (Antwort korrigiert am 26.11.2009)"

25.11.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mag sein ....: "@ Sappho: also über "es" und "Dies und Das" lass ich ja gerne mit mir reden. Aber wenn ich jetzt "noch und noch" schriebe, hätte Klopfi sofort noch was zu reklamieren. Obwohl ich nochnoch durchaus als stilistische Verstärkung sehen könnte. Beim Suchen bin ich übrigens nicht so forsch. Ich glaube, dass ich mein verborgenes Schicksal eher suche als danach forsche - also mehr Sucher als Forscher bin. Meint Kuschelmuschel (der nur manchen Damen zu forsch ist) (Antwort korrigiert am 25.11.2009)"

25.11.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mag sein ....: "Ach ja ... wenn ich etwas suche ist es halt eine Suche. Also weniger eine Wiederholung sondern eine Substantivierung."

25.11.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mag sein ....: "Und ob das hin haut! Du schreibst selbst, dass es vom Betrachter abhängig ist und der eine mag es so und der andere so sehen. Also lässt das "Mag sein" die Betrachtungsweise/Standpunkt offen. Es geht hier um Lyrik (oder zumindest Dichtung) und nicht Naturwissenschaften. Genau im "Mag sein" liegt ja der Knackpunkt. Ich kenne 30-jährige, die sich verhalten, als wäre ihr Leben schon vorbei. Ich halte (oder fühle) mich nicht für alt - auch wenn andere mich dafür halten mögen. Liebe Irene, mag es sein, dass dir die Intention meines Gedichtes vielleicht nicht so recht nachvollziehbar ist? Mag jetzt auch sein, dass du mich für altersstarrsinnig hältst. ;-))"

25.11.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mag sein ....: "Nee nee ... ich suche was und ersehne nix ;-)"

25.11.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mag sein ....: "Wie ihr seht, habe ich noch eine dritte Alternative für Änderungen gefunden. Die Silben in Z.4 waren mir tatsächlich entfleucht! Irenes Änderungsvorschläge für die erste Strophe ändern aber zu sehr die von mir gewollten Implikationen. Nach der erwähnten zweimaligen Suche in der dritten Strophe suche ich allerdings noch und kann sie nicht finden. Mag sein ... dass zweimal Mag sein manchem zu viel ist. Dafür habe ich es jetzt dreimal drin stehen - als bewusste Verstärkung. Im Übrigen gebe ich Lothar recht - das persönliche Sprachgefühl ist oft entscheidend. Ich liebe Inversionen (auch wenn sie nicht 'modern' sind). Und die Apoströpher bleiben (!). Sie sind gewollte Lesehilfen für Menschen, die bei der Deklamation so ihre Probleme haben. Macht mal den Versuch Texte mit und ohne Apostrophe von Kindern/Jugendlichen oder lyrisch Ungeübten lesen zu lassen. Ihr werdet sehen, die Dinger helfen ungemein. Die Puristen können mich mal am Apostroph besuchen ;-)) Es grüßt euch mit bestem Dank Kuschelmuschel (der jetzt wieder seinen Nabel betrachtet)"

29.06.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dichtzwang: "So gesehen ist die Gesundheitsreform doch ein Erfolg! Die Kassenpatienten haben keinen Behandlungsbedarf ... also sind sie gesund! Die armen Privatpatienten müssen aber dauernd behandelt werden, weil sie so krank sind. Bin ich froh, dass ich so unverschämt gesund bin!"

28.06.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dichtzwang: "Gesundheit des Menschen ist laut Weltgesundheitsorganisation „ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.""

Diese Liste umfasst nur von Kuschelmuschel abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Kuschelmuschel findest Du  hier.

 
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Kuschelmuschel hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  5 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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