BlackHört
Un-Erhörtes aus der Musikwelt
Eine Kolumne von BLACKHEART
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Musik
Inzwischen dürfte es jeder wissen: Ich liebe Musik.
Ich liebe es, sie zu hören.
Ich liebe es, in sie einzutauchen.
Ich liebe es aber auch, mich mit anderen über Musik auszutauschen.
Hierbei gibt es in aller Regel zwei Szenarien.
Entweder, man hat es mit engstirnigen, verbohrten Sturköpfen zu tun, die nicht gewillt sind, ihre szenegebundenen Scheuklappen abzunehmen und alles $(#€!$$€ finden, was nicht "ihre" Musik ist.
Oder man trifft auf Menschen, die sagen "Ich höre die und die Musik, bin aber auch offen für andere Musikrichtungen."
Mit solchen Menschen unterhalte ich mich besonders gern, weil es immer zu angeregten Diskussionen kommt, ohne dass es ausartet. Aus diesen Diskussionen nimmt man auch immer neue Gesichtspunkte mit, über die man immer wieder eine neue Sicht auf einzelne Bands oder ganze Szenen bekommt.
So muss das sein.
Diese Kolumne war euch zu langweilig? Zu wenig Musik?
Diskutieren wir darüber. 
In diesem Sinne:
Haltet die Ohren offen!
Zum Beispiel für meine TOP 5 der besten Songzitate zum Thema "Musik".
Platz 5: "Music is what I'm living for" (DJ BOBO - "Everybody")
Platz 4: "Music makes the People come together" (MADONNA - "Music")
Platz 3: "Zur Freude soll Musik erklingen" (SCHANDMAUL - "Trinklied")
Platz 2: "The magical Music takes hold of me" (ARVEN - "Music of Light")
und
Platz 1: "Music, the great Communicator" (RED HOT CHILI PEPPERS - "Can't stop")
Danke fürs Reinhören
euer BLACKHEART
Song der Woche: "Rock'n'Roll all Nite" von KISS
Kommentare zu diesem Kolumnenbeitrag
trotzdem hat jeder wohl seine Grenzen, seine 'No-Gos' wenn du so willst. Denn das, was 'meine Musik' ist, habe ich mir in der Regel ja nicht zufällig ausgesucht - wenn man in Musik eintauchen und sich nicht nur berieseln lassen will.
Aber ein wenig Crossover hat noch jeder Musik als auch jeder Meinung über Musik gut getan. Das trifft auch auf die Entwicklung zu. Die-Hards die meine "nach der Platte ging es nur noch bergab" - in der Regel meinen sie das erste Album eines Künstlers/einer Band, mit ein wenig Glück noch das zweite, auch wenn es danach bereits fünf oder mehr weitere gab - sind in meiner Sicht der Dinge nicht sehr angesehen, auch weil sie ganz klar zu der von dir ersten beschriebenen Gruppe zählen.
Ein Beispiel für Entwicklung:
Als Fan von Rhapsody of fire kann man tatsächlich mal froh sein, dass es einen Split gab, denn nun gibt es ja Rhapsody of fire gleich ZWEI MAL! Das Luca Turilli es alleine - auf der Bühne ist er ja nicht alleine, zum Glück
- kann hat er mit 'Ascending to infinity' ja bewiesen. Man muss nicht auf der 'Legendary tales' hängenbleiben.Meine heutigen Alltime-faves (songs from records I brought in the last 4 weeks):
Platz 5: Delain - "Collars & suits" (Delain - Album Interlude)
Platz 4: Rhapsody of fire - "The village of dwarves" - live (Rhapsody of fire - Album LIVE - From chaos to eternity)
Platz 3: Rhapsody of fire - "The march of the swordmaster" - live (Rhapsody of fire - Album LIVE - From chaos to eternity)
Platz 2: Amorphis - "A new day" (Amorphis - Album Circle)
und
Platz 1: Delain - "We are the others" - New ballad version (Delain - Album Interlude)
Danke, Blacky, für die wahren Worte.
(Mein) Song der Woche: "Courtyard apocalypse" von Alexandre Desplat (Harry Potter and the deathly hallows - Part 2 OST)
