Gegenwärtige Deutsche Politik - gegen das Grundgesetz - führt zur Verstümmelung und zum Tod von Tausenden

Kommentar

von  hehnerdreck

Es ist unmöglich, eine Atommacht, wie Russland – insbesondere weil es über die meisten Atomwaffen verfügt – zu besiegen. Selbst wenn dies gelänge, bestünde die Gefahr, dass dadurch das Leben auf der Erde vollständig ausgelöscht würde.

Je mehr Waffen Deutschland und andere Länder an die Ukraine liefern, die behauptet, unser aller Demokratie zu verteidigen, desto schlimmer wird es. Die Ukrainische Regierung ist aber alles andere als eine Demokratie. Sie verhaftet Oppositionelle, foltert sie bis zum Tod und verbietet Russen, ihre Sprache zu sprechen. Hätte Deutschland sich an sein Grundgesetz gehalten und keine Waffen, wie zB keine deutsche Panzer in die Ukraine geschickt – an eine Regierung, die alles andere als demokratisch ist –, wären viele Menschen nicht verstümmelt und getötet worden. Doch stattdessen nimmt es, Deutschland weiterhin in Kauf, dass noch mehr Russen und Ukrainer verstümmelt oder getötet werden.

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Kommentare zu diesem Text


 Augustus (23.07.25, 12:52)
Kurzfristig, aber insbesondere mittelfristig wird die deutsche Automobilbranche zusammenbrechen: heißt, Massenentlassungen, die von der Arbeitslosenversicherung abgefangen werden. Und dann?  Wird das Sozialsystem erhitzt, wo auf der einen Seite fehlende Steuereinnahmen einbrechen, erhöhen sich auf der anderen Seite Kosten für Bürgergeldempfänger. 

Arbeitsplätze gibt es sicherlich in dem Großstädten für diese Leute; allein fehlende Wohnungen neben horrende Mietpreise, die fressen bis zu 40%-60% des Nettogehalts verhindern überhaupt einen Zuzug von solchen Leuten, weil sie im Vergleich mit eine Börgergeldempfänger gerade mal 100-200 Euro mehr in der Tasche haben, während sie 40 Stunden und plus arbeiten müssen. 

Wem das egal ist, der wird immer einen Job finden und sich abrackern wollen, weil er nicht auf den Schultern anderer sich ausruhen will. Wer aber sich sagt, das lohnt nicht, der bleibt Bürgergeldempfänger. 

Die Massen an Arbeitslosen benötigen equivalente gut bezahlte Jobs in Deutschland. Da kommt die deutsche Rüstungsindustrie in Frage; warum? Weil sie in dieser Branche Waffen produziert, die auf der Welt einmalig sind. Hier hebt sich Deutschland von anderen Ländern Welt weit ab. Hier hat die Qualität des Produkts ein Alleinstellungsmerkmal

Weiterhin bleibt es fraglich, in wie weit Russland nach dem Sieg seine Kriegswirtschaft herunter fahren will, bei einer 100% Auslastung. China und Nordkorea könnten „scharf“ auf die Kriegsgeräte aus Russland sein. 

Arabische Länder könnten scharf auf deutsche Rüstungsgüter sein. Andere Länder kommen auch in Frage. 

Abgesehen von der nüchternen Betrachtung von Existenzsicherungen von Menschen in der Automobilbranche und hin zur abstrakten Ebene der Moral, bedeutet ein Anstieg von Waffen in der Welt automatisch einen Anstieg an Menschenverachtung, die die Zukunft gestalten wird. 


 Augustus (23.07.25, 13:08)
Darüber hinaus erfährt die Menschheit gerade, wie eine Waffe, die einst als Rettung der Menschheit diente (Beendigung des 2 Weltkrieges) nun mehr die halbe Welt bedroht und wie derjenige, der in ihrem Besitz ist, die Welt aktiv tyrannisieren kann, ohne das aktuell ein Gegenmittel dagegen existiert. 

Die Erkenntnis hieraus wird sein, dass alle Staaten ein Arsenal an Atombomben haben werden wollen; während die Staaten, die bereits im Besitz von solchen nuklearen Waffen sind, dies verhindern werden: notfalls mit Krieg. Da aber im bespiel Nordkorea nun ein Schutzbündnis mit Russland eingegangen ist, können die Amerikaner nicht verhindern, dass Nordkorea eines Tages Atomwaffen besitzen wird, ohne einen Atomkrieg mit Russland auszulösen. Dies wird dafür sorgen, dass die Amerikaner Atombomben in Südkorea platzieren werden: was China gar nicht passen wird. (Aktuell schwadronieren amerikanische U-Boote dort herum) 

Also: die Welt ist definitiv „scharf gestellt“, wie also gedenkst Du diesen Riesen in die Knie zu zwingen, lieber hehnerdreck? 

 hehnerdreck meinte dazu am 23.07.25 um 13:14:
Wen in die Knie zwingen? Die Rüstungsindustrie? Russland? Amerika? Beides?

 Augustus antwortete darauf am 23.07.25 um 13:21:
Die nun sich aufbauschende Problematik.

 hehnerdreck schrieb daraufhin am 23.07.25 um 13:53:
Berücksichtigt man das deutsche Grundgesetz, den „Zwei-plus-Vier-Vertrag” und die die Bundesrepublik Deutschland betreffende Feindstaatenklausel (Artikel 53 und 107 der UN-Charta), ergibt sich daraus allein schon eine ziemlich aufgebauschte Problematik, wenn man sich vor Augen hält, was derzeit an Konterkarierendem geschieht.

 Tula äußerte darauf am 23.07.25 um 23:19:
Wieder ein Beweis, dass du gedankenlos den Schwachsinn der Kreml-Propaganda verbreitest. Der barbarische Überfall auf die Ukraine ist unter allen Umständen eine eklatante Verletzung der UN-Charta. Die von dir zitierte Feindstaatenklausel wiederum ist 'obsolete'. 

Es geht übrigens überhaupt nicht darum, dass jemand Russland "besiegt", sondern dass Russland seinen völkerrechtlich inakzeptablen Krieg einstellt und die territoriale Integrität und Unabhängigkeit eines Nachbarlandes anerkennt, d.h. wie eigentlich vorher bis 2014.

Antwort geändert am 23.07.2025 um 23:19 Uhr

 Graeculus (23.07.25, 13:56)
Es ist unmöglich, eine Atommacht, wie Russland – insbesondere weil es über die meisten Atomwaffen verfügt – zu besiegen.

Natürlich weißt du, ebenso wie wir, daß schon mehrfach Atommächte militärisch besiegt worden sind, und zwar sowohl die UdSSR (Afghanistan) als auch die USA (Vietnam).

 Graeculus ergänzte dazu am 23.07.25 um 17:58:
Andererseits macht gerade der Umstand, daß Rußland eine Atommacht ist, die Tatsache, daß "der lupenreine Demokrat Putin" (Schröder) dort inzwischen eine stalinistische Diktatur samt paranoidem Geheimdienstdenken, Korruption und Verbindungen zum organisierten Verbrechen installiert hat - ähnlich dem ihm so eng verbundenen Alptraumstaat Nordkorea -, so bedenklich.

 Graeculus meinte dazu am 23.07.25 um 18:00:
Daß derjenige, der gem. UN-Charta einem angegriffenen Staat hilft, für den Tod und die Verstümmelung von Tausenden verantwortlich sei, nicht jedoch der Angreifer, das folgt einer ganz eigenen, sehr russisch wirkenden Logik.

 Tula (23.07.25, 18:00)
wir hatten in der DDR ja einige Propaganda-Spezialisten, vom Pionierleiter der Schule bis hin zum Ministerium und Stasi
 MfS und dem Schwarzen Kanal mit Schnitzler
Der Bundesregierung die Schuld am Krieg auf derart absurde und widerwärtige Weise in die Schuhe zu schieben, ist schon ungeheuerlich. Putins fünfe Kolonne jedenfalls gibt nicht auf, diesen Faschisten und Massenmörder auf jede erdenkliche Weise zu unterstützen.

 Graeculus meinte dazu am 23.07.25 um 18:08:
Auch ich habe den Eindruck, daß wir es hier mit Putins fünfter Kolonne zu tun haben. Nicht nur, daß genau Putins Interessen vertreten werden (Diskreditierung der Ukraine und Destabilisierung "des Westens" --> Einstellung jeder Unterstützung der Ukraine), sondern es scheinen auch die Informationsquellen von dort zu stammen.
Daß Putin einen Krieg auch mittels Desinformation führt, ist ja nun gut bekannt und alte Geheimdiensttradition, aber das führt bei manchen Leuten nicht zu einem Mißtrauen gegenüber manchen Internetquellen.

 Moppel meinte dazu am 23.07.25 um 22:09:
Putin führt in Deutschland keinen Krieg mit Desinformation. Man muss nur deutsche Medien schauen.
Selenski will jetzt die Antikorruptionskontrolle verstaatlichen. Selbst Europa schreit da auf.
Es sind nicht alle Gegen-Ukraine-Verteidiger blöd. Und nicht alle anderen schlau.
Schlau wäre es gewesen , wenn Deutschland sich rausgehalten hätte.
Ukraine ist keine Demokratie und war nie eine!
Aber Deutschland wirft ihnen noch einmal Millionen und Waffen nach, die USA nicht mehr liefert.
Die deutsche Positionierung war und bleibt falsch. 
Diese Meinung hatte ich von Anfang an, wenn man sich erinnert.

 Tula meinte dazu am 23.07.25 um 22:47:
Hallo
Ich habe keine Zweifel, dass die sogenannte 5. Kolonne steht und Putins Leute hinter den Strippen regelmäßig Agitatoren in die sozialen Netze schicken, um Stimmung zu machen. Unzählige Male aufgedeckt. Aber was das Herz nicht will ...

Ob sich der Autor hier selbst aufgeilt oder nicht, wissen wir natürlich nicht. Aber Texte wie dieser erinnern mich eben stark an die Propaganda anderer Zeiten. Es geht am Ende nicht darum, ob da irgendeine Wahrheit hinter dem Text (der natürlich absolut nichts mit Literatur zu tun hat) steht oder nicht. Es geht auch nicht darum, ob der Autor selbst an solche haarsträubenden Entstellungen der Realität glaubt. Es geht schlicht und ergreifend um das Ziel, politische Hetze bzw. Verwirrung zu verbreiten. 

Wenn heute jemand noch immer nicht begriffen hat, dass Russland massiv in allen Ländern Europa‘s einen Desinformationskrieg führt (und dass wir uns in dieser Hinsicht schon seit vielen Jahren in einer Art hybridem Kriegszustand befinden), nun, der muss ganz schön „unaufmerksam“ sein. Aber gut, darum geht es hier nicht, auch nicht darum, wie demokratisch oder nicht die Ukraine ist, denn das ändert nichts am faktischen Zustand der imperialistischen Aggression Russlands und seiner Opfer, die bereits Hunderttausenden Menschen das Leben gekostet und viele andere zum Krüppel gemacht hat. Auch nicht um Putins Folterkammern in den besetzten Gebieten, an der europäischen Sicherheit, die nicht allein Deutschlands Problem ist usw.

Und so scheuen sich gewisse Autoren auch nicht, ihrer Pflicht der Quellenangabe nachzugehen, wenn sie hier Fotos aus dem Internet einstellen und aus ihrem Kontext reißen. Der Herr im Bild jedenfalls ist Opfer einer russischen Granate geworden und keiner deutschen:

 Originalbeitrag im Internet

Ich denke, die letzten Wochen haben es sehr deutlich gemacht, wie sehr Putin an einem Waffenstillstand interessiert ist. Er will den Krieg unter allen Umständen weiterführen. Und wann immer er unter Druck gerät wie in den letzten Tagen (neue EU-Sanktionen gegen die Schattenflotte., Trump‘s lächerliches 50-Tage Ultimatum) erscheint Putin vor der Welt und beteuert, dass er ja endlich verhandeln will. Kurze Zeit später erscheinen Beiträge wie dieser auf KV. Kein Zufall.


Tula

 Moppel meinte dazu am 24.07.25 um 11:48:
ich denke, Tula wir diskutieren das schon seit dem Anbeginn des Ukraine-Krieges. Es gab damals einige Politiker, alte, erfahrene, die meine Meinung teilten. Sie bemühten sich um Differenzierung und nicht um Totschlagargumente.
Sie sind alle verstummt. Denn wir hatten 3 Jahre lang libnkswoke, organisierte Stimmungsmache gegen rechts, sogar gegen Merz, als er antrat.
Es wird eine Weile brauchen, bis dieses Land sich davon lösen kann und mit klarerem Blick schaut. 
Wir haben die Argumente alle gewälzt, heute gelten die, die meine vertrete, als rechts.
Und doch sehen wir doch Amerikas Haltung. Ich habe immer gesagt, sie lassen Ukraine fallen wie eine heiße Kartoffel, wenn sie erreicht haben, was sie wollen. Und genau so ist es heute. Amerika hat nur gewonnen. 

Es liefert uns heute umweltschädliches Gas . Es hat die Beziehung zwischen Russland und Deutschland zerstört. Es lässt sich für seine "Ukraine-Hilfe" bezahlen, indem sie Selenski einen Knebelvertrag vorlegt, dass Amerika seltene Erden bekommen. Es hat fett an Waffenlieferungen verdient.
Es hat nicht einen Flüchtling aufgenommen. 
Das spricht nicht für eure These.
Krieg verändert Situationen. Dass die russische Regierung nun evtl. auch gegen Europa schießt, das mag sein. ist aber die Folge des Krieges. Ich halte daran fest, dass Putin nicht Europa besetzen wollte, sondern Geschäfte und Freundschaft wollte.
Ob das heute noch so ist, wird sich zeigen. Amerikas Einmischung und massive Bewaffnung der Ukraine aus USA ureigenem Interesse hat also nicht geholfen, sondern geschadet. :(
Und durch den dreijährigen Ampel-Einheitsmeinungszwang sind Parteien wie BSW entstanden und AFD und die gruselige PDS-Linke gestärkt worden. Man hätte es anders machen können.

Antwort geändert am 24.07.2025 um 11:52 Uhr
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