Texte zum Thema "Stimmung"

geduld ist etwas sie, einen jeden tag auf´s neue prüft die frage: wie kann man ihr bestehen ? geduld erfordert zeit wie eine wüste sie einem vorkommt ihr wesen gleichsam trockenheit, trostlosigkeit sich einsam und verlassen...

tanze als sehe dir niemand zu lass dich schwingen lass dich tragen vom glück freu dich über jeden neuen tag tausche dein vertrauen gegen alle ungewissheiten tausche deine traurigkeiten schenk mir dein lächeln und du spürst,...

verzauberst uns mit deinen klängen kunstvoll komponiert in dur und moll schwingst du so wundervoll musik, bereicherung in unserem leben schenkst wohlklang und freude jedem herzen nun in melodien schweben musik sich auch in worte wandeln...

schattige Ruhe stille Insel in der Stadt der alte Friedhof

laubgrüne Sonne verfängt sich in meinem Haar April wird zum Mai

sorgen in meinem kopf verkrampfen sich zu einem schmerz drehen sich im kreis wegschieben möchte ich sie klärung der probleme offenheit und toleranz vermisse ich ich frage nicht warum es ist, wie es ist ! möchte geliebt werden...

die Stadt hat sich in Nacht gehüllt wie in schwarze Seide kühl, glatt und ungleich perforiert winzige Schlüssellöcher für den vergangenen Tag der Mond hat sich durchs Tuch geschnitten und glänzt als schmaler Bogen...

Ziemlich schläfrig ist dieser Tag. Irgendwo klappt eine Tür. Die Schritte, die sich nähern, klingen fremd. (Widerhall einer verschwommenen Nacht) Jemand kommt. Geht vorbei. Ein unwillkürliches Gleichnis von ... Ja. Wovon?...

Still liegt sie da sanft, zart und wärmend umschließt sie dich. wolkenloser Himmel, zeigt die Unendlichkeit die dich nach Zeiten in sich vereint. Funkeln leuchtende Sterne aus so großer ferne und des Mondes Golden weißes...

Warm und hell scheint es mir mitten ins Gesicht so erwache ich und schau in dieses tiefe Licht erfüllt mit Liebe begleitet es mich bei jedem meiner Schritte

Leise rauscht die Nacht ruhig und sanft durch gleitet man diese Zärtlichkeit umhüllt von ihrem Schleier verspürst du ihren Griff wie eine kalte Hand kommt Sie dich holen mit leisen Schritten vereint sie dich insich

Auf einem Berg da stand ein Büschel saftigen Grases auf dem sich der Morgentau sammelte als die Ziege kam und ihn fraß

qualm wabert durch den raum, bedeckt die wasserspritzer auf der tischdecke. ehemals blankes parkett trägt geduldig rostige tischbeine stehen unter tischen aus resopal. ziemlich schales bier steht auf dem untersetzer aus pappe. in der mitte...

In tiefster Nacht, im Wald und durch die Bäume irrend, der Himmel schwärzer als jemals zuvor gesehen, und durch den Lärm des kurzen Tages hört man klirrend mit Stimmen der Betrognen was geschehn. Inmitten dieses kalten Walds...

frierend schmiegt sich die stadt ins tal als sich der nebel zurückzieht und noch hinter den wolken liegt diese klirrende kälte in der luft da hinein sticht wie eine nadel jener turm da blitzt ganz hinten irgendwo ein licht auf ein...

Manche Lichter sind verschwommen verwaschen nur herüber schwappt ab und zu eine Ahnung Deines Duftes zögernd schimmert Lippenrot durch des Nebels zaghafte Bögen