Texte zum Thema "Nachdenkliches"

Gesteuert wie Marionetten laufen Menschen durch das Leben gesteuert von unsichtbarer Hand der sich niemand widersetzen kann

Bin den Dingen auf den Grund gegangen und nie wieder aufgetaucht

In vielen Ländern wachsen anstatt bunter Blumen weiße Blumen in großer Menge auf engen Flächen dicht an dicht

Traurig große Kinderaugen blicken durch große Fenster auf Schokoladenberge wollen durch die Scheibe greifen stoßen mit kleinen Händen gegen das Glas

zentriert Freie Meinung in einem freien Land wo jeder sagen kann was er denkt und will das ist der Traum von vielen Menschen doch viele werden nie denken ihn zu erleben denn in vielen Ländern werden Menschen die frei denken an stillen Orten zum...

Schlagmichtot steht auf meiner Stirn. Nicht unbedingt lesbar, aber zwischen Haut und Schädel kannst du es spüren, - wenn du meinen Kopf berührst.

Sind alle meine Wünsche Träume, die mir nur am Tag begegnen, weil ich in der Nacht versäume mich mit Illusion zu segnen? Sind alle meine Wünsche nichtig, wenn sie unerfüllt erscheinen? Waren meine Zweifel richtig, wenn...

der computer ist tot. mein handy? - der akku leer. die mikrowelle hat den geist aufgegeben. ein gewitter............. der fernseher schreit mich nicht mehr an. stromausfall!!! telefon? ------------tuuuuuuuuut nix mehr. - irgendwie muss ich jetzt...

ich singe für dich mit gebrochener Zunge. Kannst du mich hören?

Manchmal nachts : bleibt die Zeit mir stehen und ich suche verzweifelt nach einem kleinen Fort Schritt Manchmal nachts : bleibt nur der volle Raum mir eine er -drückende Konstante

Ich sah des Todes Gesichter als ich zwischen Traum und Wachheit starb

Ein schwacher Zungenschlag Zu wenig für ein Wort Zu viel schon für ein Schweigen Ich wollte dir doch nur von mir erzählen

Häng mich zurück in den Kleiderschrank der Bügel war mir bequemer.

Gemüt- licher Stuhl beim Arzt. Langsam mechanisch zurück lehnend. Der Arzt setzt an - ohne Umschweife bohrt, macht sauber, und füllt wieder. Zuletzt schmiert er etwas zur Vorbeugung und sagt: Nun bitte zwei Stunden nichts denken.

Schmiere - verlorenen Stil an den Spiegel, und auch an die anderen Bilder aus meinem Alltag. Ein wenig Trauer muss schon sein. Kann ich mir leisten. Wie sollte ich denn den ganzen Tag mein schweres Lächeln tragen? Bin zu sparsam, dafür.

Habe die Messer und anderes verzehrt, um dir ihren Anblick zu ersparen

In die Stille des Atems geneigt verwest der Tod zwischen stummen Blicken allein am Fenstersims tragen Blumen schwarz ihre Blüten einsam zur Schau Lonelysoul

Da lag sie, so wimmernd, so dreckig und nass, so rot... Drei kamen, machten Fotos, lachten, und tranken ihr Bier! Da lag sie, so wimmernd, so dreckig und nass, so rot... Er war alt, rümpfte die Nase, schüttelte den Kopf, und ging! Da...

Hier und Jetzt frag nicht - tu es einfach: Stirb mich!

Seit deiner Be- handlung komme ich aus dem Krankenbett nicht mehr heraus.

Stille Gestern saß die Stille am tränengedeckten Tisch aß vom Teller der Erinnerung und trank das Blut der Erkenntnis wie süßen Wein lächelnd schlich ich auf Engelsschwingen davon Lonelysoul

Ja. Das große Haus mit den vielen Gängen mit den vielen Fenstern und den vielen Menschen Das vermisse ich Drumherum der große Park friedlich, ruhig und erholsam mit vielen Wegen und Pfaden und vielen schönen Bäumen, und...

wie wäre es, mit etwas mehr toleranz wohlwollen und liebe anstatt aroganz ? mit gelassenheit den tag beginnen sich auf das wesentliche besinnen den glanz der morgenstunde das sanfte wehen des windes genießen im einklang mit sich...

er hatte sie ins Boot geholt die Schönste von allen seine Perle stolz zeigte er sie den anderen Tauchern makellos war sie mit intensivem Glanz und eigenwilliger Farbe er entschloss sich sie zu behalten legte sie an einer Kette um den Hals...

sie wollte vorwärts kommen in ihrem leben vieles scheiterte, ging voll daneben sie kämpfte wie ein löwe um liebe und beachtung freundschaft, was ist sie, bei näherer betrachtung ? allein stand sie da, bis zum sonnenuntergang...

versteh einer die welt? fragte sie überall schwerhörige oder gehörlose ohne die gebärden keine verständigung nur stille versteh einer die welt? fragte sie soviele sprachen keiner kennt sie alle überall andersprachige...

Wäre Liebe steuerbar unter Kontrolle wie ein Auto Dann wäre sie vielleicht ein Auto

Als ich fiel sah ich es, mein Leben. Meine Geburt, meine Kindheit, meine Schulzeit. Die erste Umarmung, der erste Kuss, das erste mal. Meine Trauer, meine Verzweiflung, meinen Verlust. Sie kam, sie waren zusammen, sie wurde entrissen. Zuletzt sah...

Er tat es, aus Eifersucht und Neid. Er lügte, aber es kam raus, sah keine Einsicht. Er wurde gekennzeichnet, bestraft und verurteilt. Die schlimmste Strafe, sogar Gott sah dies ein. Das ewige Leben. Für immer allein, nie den Tod als...

Der Brunnen Draußen steht, zerfallen ein Brunnen aus Stein über den sich mütterlich die alte Kastanie beugt Ihre tiefhängenden Arme streicheln sanft werbend den kalten Leib, lieblich leise, doch er vergeht Würdig...

Mit Schiller erschlagen Mit Goethe bestraft Mit Hesse verjagt UND DANN! Begriff ich es!