was ich auch sehe und höre,
ich muß es schreiben...ein dank an die wörter, da sie es mir ermöglichen,
ich bediene mich ihrer...nicht immer für jeden zum wohlgefallen, doch nahe möchte ich sein, nahe an dem was ich sehe und höre,
die rohmasse oft...nicht grammatikalisch perfekt,
aber sie ist, wie das was ich sehe,
voller fehler und ungereimtheiten,
kaum zu ertragen meist...doch real, ein bild der gesellschaft will ich geben,
zurückwerfen in die heile welt der materiellen sicherheit, in der gute manieren groß geschrieben,
einfaches gedankengut kleingeschrieben ist.
doch einfache gedanken sind auch ehrliche,
die zwar hart erscheinen,
aber auch erkennen lassen, worum es denen,
die sie äußern geht,
den gehobenen...meist abgehobenen, entlocken wir diese ehrlichen gedanken nicht, weil sie es gelernt haben, sie zu verbergen und geheim zuhalten...
was ich auch sehe und höre,
meine gefühle und gedanken versuchen es abzumildern, doch meist gelingt es nicht,
da sie wirklich so ist, die welt in der wir leben,
die gesellschaft in der wir zurecht kommen müßen,
jeder für sich...alleine,
ich werde nicht aufhören dies zu tun,
darüber berichten,
wie ich es sehe,
wie ich es höre,
solange es worte gibt,
die es mir ermöglichen...und solange ich noch hoffnung und liebe sehe,
den glauben daran nicht verloren habe,
er treibt mich an, immer weiter zu machen,
ich bin so froh, daß ich diese gegebenen worte benutzen darf und sie in schriftlicher form darstellen kann, da dies meine seele befreit und meinen gedanken platz macht für neue.schönes restpfingsten für dich...lg dir
