[Nur Nacht bleibt]

Hermetisches Gedicht zum Thema Vertrauen

von  Anantya

Nur Nacht bleibt,
siebt sie dunkle Himmel ins Fenster
der Umherirrenden.
Ruhelos schweigt sich ein Kampf am anderen.

Gestern kein Holz für das Feuer,
und doch,
es ist da irgendwo!

Boden um Bodengrund vergraben
hebt sich die Waldung
glimmend zu Brand.

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Kommentare zu diesem Text

Vincént (19)
(05.03.10)
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Dieter Wal (58)
(07.03.10)
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 Anantya meinte dazu am 07.03.10:
Nein, wieso?

Nördliche Grüße!
Julia
Dieter Wal (58) antwortete darauf am 07.03.10:
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 Anantya schrieb daraufhin am 07.03.10:
Befinde mich momentan in Finnland, daher nördlich

Ich habe gerade gegoogelt, ich kannte Paul Celan noch gar nicht. Aber interessant ist, was du schreibst. Und ja, ohne dass ich es selbst wirklich gewusst hätte, es diient mehr der Bewusstmachung als einer konkreten Aussage. Aber das ist nicht immer so, aber hier: Ja. Irgendwie ...
Dieter Wal (58) äußerte darauf am 07.03.10:
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