Der Schwarze Mann aus Kindertagen,
unheimlich wirkte er auf mich.
Die Kleidung, die er trug, war speckig
und schwarz war immer sein Gesicht.
Er war der Müllmann unserer Stadt.
Der größte Abfallberg war sein zu Haus
an einem kleinen Fluss, da klaubte er sich Schätze aus.
Er wirkte immer freudlos und ein wenig matt.
In manchen Nächten träume ich von ihm.
Da fährt er hin auf einem Stuhl mit Rollen,
mit schwarzer Joppe, ohne Beine jetzt,
doch voller Kraft
und schießt auf uns als Ziel,
als wär’n wir seine Scheibe
und fährt in uns hinein,
als wären wir sein Schaft.
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