Momo
Autorin, angemeldet seit 01.05.08. Momo ist jetzt offline; zuletzt online am 27.10.2022, 09:21. Letzte Veröffentlichung am 04.01.20. Kontaktmöglichkeiten: Direktnachricht Gästebuch - Mehr über Momo erfährst Du in ihrem Steckbrief.Diese Seite: keinverlag.de/momo.kv
Momo wurde 1952 geboren. Sie ist von Beruf Traumfängerin und z.Zt. tätig als Brücke zwischen den Welten. Momo kommt aus Niedersachsen (Deutschland). Ihre Muttersprache ist Deutsch.
Über sich selbst schreibt Momo:
Möchtest Du wissen, was Momo gerne liest? Dann schau doch mal in ihre Favoriten oder in die Liste ihrer Lieblingsbücher! Oder wirf mal einen Blick in die Liste der von Momo abgegebenen Kommentare oder ihre Beiträge zu bzw. Antworten auf Kommentare anderer! Übrigens: Zuletzt (also am 29.01.20) hat Momo Leergut von TassoTuwas gelesen und kommentiert...
Über sich selbst schreibt Momo:
Ich bin die, die ich bin
immer mehr, immer weniger
Seit Jahren schreibe ich wieder. Dabei erhebe ich nicht den Anspruch, außergewöhnlich zu schreiben. Ich schreibe, um eine Stimme zu haben, die mich zum Ausdruck bringt oder anderes, Schreiben als Ausdruck von Offenheit und Freiheit. Ich weiß nicht, für wie lange und ich weiß nicht, ob dies noch der richtige Ort ist für mich, aber ich will es herausfinden.
Mir ist schon seit längerem klar, dass die Worte nicht uns gehören, sie gehen nur durch uns hindurch und wir sind ihre Medien.
In den vergangenen Jahren legte ich einen Garten an, was mir eine Fülle von lyrischen Eindrücken bescherte. Ein Garten kann der lyrischste Ort überhaupt sein. Die Arbeit in und an ihm floß in viele Texte ein, die ich hin und wieder schrieb. Der Garten als Metapher und Ort lyrischer Inspiration.
Alles fließt
Ich bin was auch immer
mich durchströmt
was durch mich
hindurchströmt, bin ich
und ich bin, was eine Weile
weilt und viel
später fort
fließt und ich
bin, was bleiben will und fort-
an mit mir
(s)ein Wesen treibt und reift
und bringt es wohl
zur Blüte.
„Die Gedichte stoßen kleine Fenster in den Tagen auf, unter dem Grau des Alltags zeigen sie uns den Schimmer einer anderen Wirklichkeit.
Man braucht sie, um nicht aufzugeben.“
Susanna Tamaro, aus: Mein Herz ruft deinen Namen
"...
die Schönheit wächst aus der engen Gestalt;
sie wurde reif, und mit milder Gewalt
zerbricht sie das alte Gefäß.
Sie kommt aus den Bäumen
in mich und in dich,
nicht um zu ruhn;
der Sommer ward ihr zu feierlich.
Aus vollen Früchten flüchtet sie sich
und steigt aus betäubenden Träumen
arm ins tägliche Tun."
Rainer Maria Rilke
[/b]
Theodor W. Adorno
Es gibt kein Falsches im Richtigen. Alles ist zu jeder Zeit am richtigen Ort.
[/color][/b]
Ingeborg Bachmann
[/color][/i]
Christina Georgina Rossetti
[/color][/i]
Ernst Jandl, aus dem Gedicht: wirklich schön
"Erlernen wir jetzt einen neuen Tanz. Es ist der zarte, liebevolle, pulsierende Tanz des Lebens..."
Chris Griscom
Momo hat bei uns bereits 659 Texte veröffentlicht. In ihren Texten aus 47 verschiedenen Genres (u.a. Gedichte (127), Kurzgedichte (97), Gedanken (94), Gedankengedichte (92) und Skizzen (40)) beschäftigt sie sich mit den Themen Liebe, lieben (23), Traum/ Träume (20), Andere Welten (18), Bewusstsein (18) und Entwicklung(en) (15) (um nur die häufigsten zu nennen) sowie vielen weiteren Themen. Der Text, der ihr davon am wichtigsten ist, ist Animaimmer mehr, immer weniger
Seit Jahren schreibe ich wieder. Dabei erhebe ich nicht den Anspruch, außergewöhnlich zu schreiben. Ich schreibe, um eine Stimme zu haben, die mich zum Ausdruck bringt oder anderes, Schreiben als Ausdruck von Offenheit und Freiheit. Ich weiß nicht, für wie lange und ich weiß nicht, ob dies noch der richtige Ort ist für mich, aber ich will es herausfinden.
Mir ist schon seit längerem klar, dass die Worte nicht uns gehören, sie gehen nur durch uns hindurch und wir sind ihre Medien.
In den vergangenen Jahren legte ich einen Garten an, was mir eine Fülle von lyrischen Eindrücken bescherte. Ein Garten kann der lyrischste Ort überhaupt sein. Die Arbeit in und an ihm floß in viele Texte ein, die ich hin und wieder schrieb. Der Garten als Metapher und Ort lyrischer Inspiration.
Alles fließt
Ich bin was auch immer
mich durchströmt
was durch mich
hindurchströmt, bin ich
und ich bin, was eine Weile
weilt und viel
später fort
fließt und ich
bin, was bleiben will und fort-
an mit mir
(s)ein Wesen treibt und reift
und bringt es wohl
zur Blüte.
„Die Gedichte stoßen kleine Fenster in den Tagen auf, unter dem Grau des Alltags zeigen sie uns den Schimmer einer anderen Wirklichkeit.
Man braucht sie, um nicht aufzugeben.“
Susanna Tamaro, aus: Mein Herz ruft deinen Namen
"...
die Schönheit wächst aus der engen Gestalt;
sie wurde reif, und mit milder Gewalt
zerbricht sie das alte Gefäß.
Sie kommt aus den Bäumen
in mich und in dich,
nicht um zu ruhn;
der Sommer ward ihr zu feierlich.
Aus vollen Früchten flüchtet sie sich
und steigt aus betäubenden Träumen
arm ins tägliche Tun."
Rainer Maria Rilke
Es gibt kein Richtiges im Falschen.
Theodor W. Adorno
Es gibt kein Falsches im Richtigen. Alles ist zu jeder Zeit am richtigen Ort.
Reich ist man, wenn man etwas hat, das mehr ist als materielle Dinge.
Ingeborg Bachmann
Vielleicht, könnten wir mit sehenden Augen sehen,
Ist dieser Fleck, auf dem wir stehen, ein Paradies,
Wo Tote kamen, um zu leben
Ist dieser Fleck, auf dem wir stehen, ein Paradies,
Wo Tote kamen, um zu leben
Christina Georgina Rossetti
vielleicht verlangt das komplizierte
nach einer einfachen darstellung, um schön zu sein
so wie vielleicht das einfache, um schön zu sein
nach einer komplizierten darstellung verlangt
nach einer einfachen darstellung, um schön zu sein
so wie vielleicht das einfache, um schön zu sein
nach einer komplizierten darstellung verlangt
Ernst Jandl, aus dem Gedicht: wirklich schön
"Erlernen wir jetzt einen neuen Tanz. Es ist der zarte, liebevolle, pulsierende Tanz des Lebens..."
Chris Griscom
Möchtest Du wissen, was Momo gerne liest? Dann schau doch mal in ihre Favoriten oder in die Liste ihrer Lieblingsbücher! Oder wirf mal einen Blick in die Liste der von Momo abgegebenen Kommentare oder ihre Beiträge zu bzw. Antworten auf Kommentare anderer! Übrigens: Zuletzt (also am 29.01.20) hat Momo Leergut von TassoTuwas gelesen und kommentiert...
Wie Momo zu keinverlag.de kam:
"In einem anderen Forum las ich von kV, ich klickte - und bin hängengeblieben."
Meinungen anderer Autoren zu Momo und ihren Texten
Dieter Wal schrieb am 20.12.12: "Die Roman-Momo ist eine ideale Kinderbuchfigur. Unsere KV-Momo lädt wie ihr Ende-Kinderbuch-Nickname zum Verweilen und Immerwiederlesen ein. Auch ihre seltenen Kommentare erwecken den Wunsch nach mehr. Hau rein, Momo!"
Muuuzi schrieb am 10.05.11: "Gute Wörter. Bessere Sätze. Die besten Texte."
Alle 2 Meinungen zu Momo findest Du vollständig und mit den Antworten dazu auf dieser Seite.
Die neuesten 10 Texte von Momo
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