Ich geb's mir anders,
mache mich nicht mehr kaputt.
Umschließe die Rosensträuche und
spüre zwar die Dornen noch,
die jedoch kein Blut mehr fließen lassen,
aus denen sie einst erblüht.
Kein roter Tropfen mehr auf den Stein vor meinen Füßen.
Ich schöpfe die Kraft in meinen Händen
wie Wasser.
Wie ein Filter,
aus purer Haut,
unter der das ganze Leben pulsiert,
die unreines daraus mir nimmt,
die wäscht,
dass Gute trennend vom Schlechten,
um nur noch das bloße Reine derer Menschen
zu offenbaren,
die diese wirklich noch in sich tragen.
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