Am Boden.
Aphorismus
von Vaga
Kommentare zu diesem Text
Jack (33)
(26.11.11)
(26.11.11)
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Ich versuchte mich hier am demütigenden Blick. Scheint mir nur (aber vielleicht auch immerhin partiell (bzw. semi-)gelungen zu sein, mich überzeugend in ihn hinein zu ver- und es dementsprechend aphoristisch umzusetzen.Warum das Schwein immer wieder als Negativ-Metapher Berücksichtigung findet, hab' ich noch nie begriffen.
Ich bin kein Schwein, du nicht.
Hallo Vaga,
vom Boxen habe ich keine Ahnung. Insofern verstehe ich hier völlig boxfrei: fremde Blicke verstärken die aktuelle Selbstwahrnehmung.
Lieber Gruß, Ira
vom Boxen habe ich keine Ahnung. Insofern verstehe ich hier völlig boxfrei: fremde Blicke verstärken die aktuelle Selbstwahrnehmung.
Lieber Gruß, Ira
fragilfluegelig (49) antwortete darauf am 26.11.11:
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Danke euch beiden für das Feedback.
Ja! Am stärksten, wenn er mit dem Gesicht nach unten liegt.
Dann packt und krallt er die besonders verletzliche Stelle im Nacken.
holzköpfchen. (30)
(06.01.12)
(06.01.12)
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Vielen Dank, holzköpfchen, gerade jetzt für deinen ausführlichen Kommentar. Mein "Am Boden" hat zurzeit Brisanz für mich persönlich. Ich leide seit ein paar Wochen an einer Intercostalneuralgie (Folge einer körperlichen Überanstrengung kurz nach durchgemachtem Infekt mit starkem Husten). Diese, mir schier endlos erscheinende, temporär-höllische Schmerzmarter drückt mich immer wieder "zu Boden", sodass auch ich mich einer Art imaginärem Blick (von oben) ausgeliefert fühle, der mich, sobald ich glaube, es wird ein bisschen besser, erneut in die Horizontale drückt. Also diese "Niedergeschlagenheit", die du oben erläuternd erwähnst, ist im Moment für mich selbst geradezu hautnah spürbar. Liebe Grüße - Vaga
holzköpfchen. (30) meinte dazu am 06.01.12:
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