Die Lebenspfade einsam zu beschreiten,
ist manchem Mann wie bitter auferlegt.
So wandert er durch liebesferne Weiten
und fühlt sich stets ganz klein und unbewegt,
wie sehnt er sich nach weibchenweichen Laken,
nach diesem Gang, der in die Schlünde weist,
weil nur ein Biss der lieben Körperkraken
die keusche Seele wärmebunt zerreißt.
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Kommentare zu diesem Text
Jack (33)
(16.06.12)
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