Gewesen
Kurzgedicht zum Thema Beziehung
von tueichler
Kommentare zu diesem Text
Möwe (63)
(10.01.13)
(10.01.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke für den Tip
Hach, hab ich wieder nur die Häl... gelesen. Nee, das 'Du' ist beabsichtigt, da es konkreter sich auf eine Person beziehen soll und nicht auf den Leser im Allgemeinen. Aber Danke für Deinen Kommentar und das *chen
Viele Grüße,
Tom
Viele Grüße,
Tom
Rajnesh (49)
(10.01.13)
(10.01.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Oh je, jetzt muss ich's doch erklären. Also da gibt es mehrere Askekte
- die Herzogin - eine mächtige Person
- blau - vielleicht ein Kleid, vielleicht angesäuselt, um sich zu trauen, eine Entscheidung zu treffen
- Sancerre, ja der Wein. Sagt man nicht 'und zum Schluss noch eine Flasche ...
- Lebenszeichen - eben diese Entscheidung
- der Farce nicht mehr folgen können - vielleicht Ein Theaterspiel beenden müssen
- sich am Ende erklären - keine Fragen offen lassen, warum es diese Farce war
oder vielleicht bedeutet es auch was ganz anderes. Es ist einfach so entstanden und meines Erachtens nicht zwingend erklärungsbedürftig. Lyrik soll doch Bilder im Kopf machen. Vielleicht: Keller, Holztisch, ein Bett, der leere Wein, tränenreicher Abschied, an der Tür kurz umderhen und überlegen, ob sie was sagen soll. Oder auch nicht.
Ich glaub, jetzt übertreib ich ...
Aber Danke für Deinen Kommentar
- die Herzogin - eine mächtige Person
- blau - vielleicht ein Kleid, vielleicht angesäuselt, um sich zu trauen, eine Entscheidung zu treffen
- Sancerre, ja der Wein. Sagt man nicht 'und zum Schluss noch eine Flasche ...
- Lebenszeichen - eben diese Entscheidung
- der Farce nicht mehr folgen können - vielleicht Ein Theaterspiel beenden müssen
- sich am Ende erklären - keine Fragen offen lassen, warum es diese Farce war
oder vielleicht bedeutet es auch was ganz anderes. Es ist einfach so entstanden und meines Erachtens nicht zwingend erklärungsbedürftig. Lyrik soll doch Bilder im Kopf machen. Vielleicht: Keller, Holztisch, ein Bett, der leere Wein, tränenreicher Abschied, an der Tür kurz umderhen und überlegen, ob sie was sagen soll. Oder auch nicht.
Ich glaub, jetzt übertreib ich ...
Aber Danke für Deinen Kommentar