Kapitel 1

Parodie

von  shinai

In einem kleinen Gasthaus südlich von Athen blickte Kybros der Wirt unsicher auf die Kupfermünzen in seiner Hand. Im Allgemeinen kümmerte er sich nicht um die Launen seiner Gäste, besonders wenn sie nach Sonnenuntergang eintrafen und ihre Wünsche mit Geld unterstrichen. Sein Gast mochte tun und lassen, was er wollte, aber dessen Frau, die draussen auf einem mageren Esel sass, war so offensichtlich schwanger, dass es schon ans Nicht-Mehr-Schwanger-Sein grenzte, und was auch immer man Kybros anlasten mochte – er war kein gewissenloser Mensch.

Im nächsten Zimmer hörte Kybros die Quelle seines Gewissens schimpfen. Fand seine Frau heraus, dass er dem seltsamen Gast nachgegeben hatte, konnte Kybros etwas erleben, und er war der Meinung, schon so mehr als genug zu erleben. Darum richtete er sich auf und versuchte ein ehrliches Lächeln.

„Ich weiss nicht, was man dir über unser Haus erzählt hat, aber unsere Zimmer sind wirklich gut und sauber, das kann ich beschwören. Wir haben sogar einen Brunnen im Hof.“
„Wir nehmen den Stall“, grummelte der magere und reichlich staubige Mann vor ihm. Kybros’ Lächeln zitterte, und er spähte zur halboffenen Tür, hinter welcher die Stimme seiner Frau eine Sklavin zur Schnecke machte.

„Bitte, ich kann deine Frau doch nicht im Stall unterbringen“, flüsterte er. „Du würdest mir einen Gefallen tun – und“, er schluckte, „ich berechne dir auch nur die Hälfte, Frühstück inklusive.“
„Wir müssen in den Stall“, wiederholte der Gast. „Ausserdem brauchen wir einen Ochsen.“ Kybros blinzelte.

„Einen – aber ich habe keinen Ochsen. Nein, bitte, gib mir nicht noch mehr Geld.“ Vier Kupfermünzen klimperten auf dem Boden, als Kybros die Hand wegzog. Der Ton war so hell und laut wie Glockenläuten in einem leeren Tempel. Kybros lauschte angespannt in die folgende Stille, doch die Stimme seiner Frau tobte unbeeindruckt weiter.

„Hast du vielleicht etwas Ochsenähnliches?“ hörte er den Gast fragen und wandte sich ihm zu.
„Etwas Ochsenähnliches“, murmelte Kybros. „Vielleicht“. Weitere Kupfermünzen machten sich auf die Reise gen Fussboden.
„Dann bring das in den Stall. Wir gehen jetzt.“ Und dann war Kybros allein mit einem Häufchen Münzen und den drohenden Schritten seiner Frau.

Man konnte ihm eigentlich keinen Vorwurf machen, nicht wahr? Zufriedene Gäste garantierten weitere Gäste, und darauf kam es doch an. Er hockte sich hin und las die Münzen auf, als die Tür aufgerissen wurde, und Lampenschein in den Vorraum fiel. Und ob man mir Vorwürfe machen kann, dachte Kybros beim Anblick seiner Frau und entschloss sich zu einem präventiven Geständnis.

~0~

Der Stall war kaum mehr als ein offener Verschlag. Antalos, Herake und der Esel passten gerade so hinein, wenn sich der Esel an die hintere Wand presste. Wie beim Hades sollten sie einen Ochsen hineinquetschen? Antalos raffte grummelnd Stroh zu einem Haufen und trug ihn die zwei Schritte zu Herake, die auf einem bereits imposanten Heuhaufen thronte.

„Das Stroh piekst“, klagte sie und fächelte sich Luft zu. Aber natürlich, grollte Antalos, es ist Stroh, verdammt nochmal.
„Und du hast noch keine Krippe gebaut“, klagte Herake weiter, und Antalos schnaubte. Oh entschuldige, brüllte es in seinem Innern, wie konnte ich das vergessen? Möchte Ihro Heiligkeit vielleicht, dass ich vorher ein Bett zimmere?

Er hatte es so satt. Seit Monaten wurde er von ihr herumkommandiert, hierhin und dorthin geschickt, weil es einmal zu heiss war, dann zu kalt, oder weil gerade keine Oliven im Haus waren. Und was hatte er davon? Nichts. Warum ich, dachte er selbstmitleidig. Er hatte immer ein bescheidenes Leben geführt und alle Opfer in den diversen Tempeln erbracht – soweit er sie sich leisten konnte. Das sollte doch genügen.

Jetzt war er verheiratet, was er nie im Sinn gehabt hatte, zumindest nicht mit Herake, hockte in einem Stall und wartete auf die Geburt eines Kindes, mit dem er nicht das Geringste zu tun hatte. Das war so ungerecht. Wenn er wenigstens nach der Heirat einmal zum Zug gekommen wäre, aber nein, Herake hielt das nicht für richtig. Aber sicher doch.

„Oh“, machte es hinter ihm. „Ich glaube, es fängt aaaaan!“ Das Heulen ging ihm durch Mark und Bein, wabberte zum Stall hinaus und verklang schliesslich.
„Oder auch nicht“, murmelte Herake unsicher. „Oh ich wünschte, meine Mutter wäre hier. Oder Obora, die kennt sich mit so etwas aus. Womit habe ich das verdient?“ Antalos wirbelte herum.

„Du? Dir hat es doch gefallen! Bist überall im Dorf herumstolziert und hast damit geprahlt, dass Zeus der Vater deines Kindes sei. Und wer hat den Spott kassiert, hä?“
„Ich gebäre hier“, zischte Herake und verzog das Gesicht, als sich neuerlicher Schmerz in ihrem Unterleib zusammenballte. „Und zwar baaaald!“

Antalos wich zurück. Er konnte Herake nicht ausstehen, aber allein lassen konnte er sie auch nicht. Und dabei hätte ihm ein Nachmittag auf den Feldern mit ihr völlig genügt. Wie hübsch sie gewesen war, ehe sie damit angefangen hatte, Eimerweise Oliven und Hammelfleisch in sich hineinzustopfen. Ach Mist, und jetzt was? Wären sie doch zuhause geblieben, dann würden sich die Frauen darum kümmern wie es sich gehörte, und ihn würden seine Freunde mit Wein trösten. Antalos trat unruhig von einem Bein aufs andere. Was sollte er tun?

Flügelchen schlugen hektisch in die Stille zwischen zwei Wehen, und dann setzten Füsse auf den Boden auf, und lässige Schritte näherten sich. Antalos brauchte sich nicht umzudrehen um zu wissen, dass soeben sein ärgster Alptraum eingetroffen war.

„Ich sehe, es ist soweit?“ meinte Hermes und trat ins Licht der kleinen Öllampe, welche die recht schäbige Szenerie beleuchtete.
„Dann wollen wir mal sehen: Schwangere Frau – gut; Esel – gut; liebevoller Vater – also bitte, Antalos, gib dir doch etwas Mühe.“
„Verschwinde“, zischte Antalos.
„Nananana, wir wollen doch nicht vergessen, wer ich bin“, tadelte Hermes und wackelte mit einem manikürten Finger. Antalos biss die Zähne zusammen.

„Guten Abend, Herake. Du machst das soweit sehr gut. Es ist ein völlig natürlicher Vorgang, weisst du? Nichts, wovor man sich fürchten müsste.“
„Ich weiss, oh Hermes“, quetschte Herake hervor und keuchte. „Wie könnte ich im – Angesicht eines – Gottes Angst – haben?“
Schleimerin, dachte Antalos und wandte den Blick von ihrem gequälten Gesicht ab.

„Sehr schön. Nun, wo war ich stehen geblieben? Ah: Ochse…ich sehe keinen Ochsen, Antalos.“
„Der Wirt hatte keinen“, brummte Antalos, der die ganze Ochsensache ohnehin nie verstanden hatte. Hermes seufzte.
„Aber ich habe es dir doch aufgezeichnet. Hol mal das Bild hervor. Das machst du sehr gut, Herake. Ah danke. Also sieh mal her, Antalos: Da ist der Esel und da ist Herake und der liebevolle Vater – nein, ich glaube wirklich, dass Zähnefletschen nicht der Rolle eines liebevollen Vaters entspricht, da musst du noch ein bisschen üben. Ah, und siehst du diesen braunen Klecks in der linken Ecke? Na, was ist das?“

„Ich habe trotzdem keinen Ochsen“, wiederholte Antalos. „Aber der Wirt besorgt uns etwas Ochsenähnliches.“ Hermes mass ihn streng.
„Es war ein Ochse abgemacht. Sehr gut, Herake, aber bitte etwas leiser, wenn es dir nichts ausmacht.“
„Und woher soll ich einen Ochsen nehmen? Ich muss auch noch die Krippe bauen, weil irgendwer den Stall, den wir eigentlich benutzen sollten, in die Luft gejagt hat.“ Hermes zuckte mit den Schultern.

„Das war ein Missverständnis, fürchte ich. Zeus scheint das Konzept nicht so ganz erfasst zu haben, aber man arbeitet daran.“ Antalos hielt den Atem an und wartete auf einen Blitz, immerhin hatte Hermes gerade etwas Abfälliges über den Göttervater gesagt. Aber es geschah nichts. Natürlich nicht, grollte Antalos und starrte dumpf zu Boden.

„Hm, eine Krippe also“, meinte Hermes. „Das ist nicht weiter schwer.“ Er schnippte mit den Fingern und im nächsten Moment knallte ein recht grosses Exemplar vor Antalos Zehen, während drei recht hungrige Kühe in Messalien verdutzt nach ihrem Futter spähten, dass eben noch vor ihnen gelegen hatte.
„So, das wäre erledigt. Nun, dann sehe ich keinen Grund, warum du nicht…“

„Was geht hier vor?“ donnerte es über die Wiese, und im nächsten Augenblick stapfte ein Berg von Frau auf den Stall zu, erreichte Antalos und bohrte ihm einen Finger in die Brust.
„Was denkst du dir eigentlich, deine Frau in einen Stall zu stecken?“ schnauzte sie und untermalte jedes Wort mit einem neuerlichen Stupsen gegen Antalos’ taube Brust.

„Sie stören das Bild, Gnädigste“, mischte sich Hermes ein und wedelte mit der Zeichnung. Der Kopf der Wirtin fuhr herum.
„Und du bist?“
„Hermes, der Götterbote“, verkündete Hermes würdevoll und flatterte mit den Flügelchen an seinen Beinen.
„Und?“
„Was und?“
„Was hast du hier zu suchen?“ schnappte die Dame.
„Nun, ich bewundere das Wunder der Geburt.“
„Das glaube ich nicht. Du bist ein Mann und hast hier nichts zu suchen.“
„Also wie redest du denn mit mir?“ protestierte Hermes, dem die Würde mehr und mehr wegbröckelte.

„Ich rede so, wie’s mir passt. Macht, dass ihr wegkommt!“
„Ich lasse mich doch nicht von einer aufgequollenen Frau vertreiben!“ Der Berg von Frau fixierte ihn wie ein Vulkan kurz vor der Eruption.
„Das wollen wir doch sehen. Ich bete regelmässig zu Hera, weisst du? Soll ich ihr wirklich erzählen, dass ich dich hier erwischt habe? Raus!“

Antalos hatte schon eine beachtliche Strecke hinter sich gelegt, als Hermes ihn einholte.
„He, du bist der liebevolle Vater. Geh zurück und verscheuch die Vettel.“
„Als liebevoller Vater weiss ich, was gut für mich ist. Mach’s selber.“ Hermes zögerte und schauderte, als er an Hera dachte. Sie nahm es immer so genau und besass nicht einen Hauch von Humor, wenn es um Frauenangelegenheiten ging. Seiner eigenen Gesundheit zuliebe, schloss er zu Antalos auf.

„Und, ähm, was macht ein liebevoller Vater in einer solchen Situation?“
„Er trinkt“, brummte Antalos.
„Oh, dann komme ich mit.“
„Nein!“
„Wieso denn nicht? Ich bin ein guter Trinker!“
Das war genug. Antalos fuhr herum und trat dem Gott beinahe auf die Füsse.

„Mit dir trinke ich nicht!“ brüllte er. „Weisst du eigentlich, was ich in den letzten Monaten durchgemacht habe? Nein, das weisst du nicht, denn sonst wärst du gar nicht mit der verdammten Zeichnung aufgetaucht! Zeus’ Kind, hosianna, du bist gesegnet, Herake, so ein Mist! Und was ist mit mir? Die Leute im Dorf haben mich zur Hochzeit geschleppt, jawohl! ‚Hoho, Zeus’ Kind, der ist gut‛, haben sie gelacht, weil’s keiner glauben wollte, aber alle sahen, dass Herake schwanger war, und ihr Vater hat ein schartiges Schwert ausgegraben und damit gewedelt. Und dabei wollte ich doch nur einen Nachmittag mit ihr auf der Wiese!“

„Ähm“, ertönte eine zaghafte Stimme neben ihnen, die von rhythmischem Röcheln begleitet wurde. Gott und liebevoller Vater wandten sich um und starrten das Etwas an, das am Ende einer Leine neben dem Wirt stand.
Es hatte entfernte Ähnlichkeit mit einem grossen Hund, sah man einmal von den Ziegenhörnern ab, die ihm jemand an den Kopf gebunden hatte. Dem Röcheln nach war es ein alter Hund, braun und struppig mit Schlappohren und trüben Augen. Hermes fasst sich als erster.

„Der Ochsenersatz, nehme ich an“, seufzte er. Kybros nickte, und der Hund röchelte vertrauensvoll. Hermes’ Blick glitt zum Stall.
„Nun, er hat den Vorteil, dass er in den Stall passt, nicht wahr?“ murmelte er, breitete die Arme aus und verkündete salbungsvoll:
„Hiermit erkläre ich, dass dieses – Ding ein Ochse sei.“ Kybros schielt zu Antalos, der verhalten den Kopf schüttelte.

Einige Sklavinnen eilten mit Schüsseln und Tüchern an ihnen vorbei, immer der herrischen Stimme aus dem Stall entgegen.
„Worauf wartest du? Bring den Ochsen in den Stall“, befahl Hermes. Kybros’ Schultern sanken nach unten.
„Ihr würdet nicht vielleicht“, begann er hoffnungsvoll, sah die entsetzen Gesichter von Gott und liebevollem Vater und schlurfte kläglich davon, gefolgt vom rheumatischen neuernannten Ochsen.

„Das stimmt so einfach nicht“, murmelte Hermes.
„Pah, als ob das was ausmacht“, erwiderte Antalos. „Wir haben ja auch keine Hirten und Schafe. Da kommt es auf den Ochsen nicht an.“ Die Wut verblasste und wurde von dem unbändigen Wunsch nach mehreren Krügen unverdünnten Weins abgelöst. Entschlossen stapfte Antalos in Richtung Wirtshaus und ertrug es mit beinahe philosophischer Ruhe, dass Hermes sich ihm anschloss.
„Die Hirten und die Schafe sind in Arbeit“, meinte Hermes, stiess die Tür zum Wirtshaus auf und verschwand mit Antalos in den sicheren Tiefen des Hauses.

~0~

Nicht weit vom Stall entfernt, wo das Wunder der Geburt für Herake immer mehr an Reiz verlor, sprinteten vier Hirten ihren galoppierenden Schafherden hinterher.
„Hosianna“, donnerte es vom Himmel und Funken sprühten durch die Nacht.
„Bleibt stehen! Ich habe doch gesagt, dass ihr euch nicht fürchten sollt“, grollte es.
„Von wegen“, keuchte einer der Hirten, wurde noch schneller und schlug mit der Hand nach einer vorwitzigen Eule. Der Vogel flatterte empört empor, wich einem glühenden Schwert aus und flog dann zu einer nahen Anhöhe, wo zwei schimmernde Frauen standen und das Geschehen beobachteten. Die Eule liess sich auf der Schulter der einen Dame nieder und putzte sich das zerzauste Gefieder.

„Er macht das ganz falsch“, kommentierte die Besitzerin der Schulter und strich der Eule abwesend über den Kopf.
„Er hat ihnen doch gesagt, dass sie sich nicht fürchten sollen“, warf die andere ein. Sie hatte die Arme kokett um den Leib geschlungen, klimperte mit den Augen und liess ihren Busen wogen, für den Fall, dass interessiertes Publikum vorbeikam.
„Hach, er ist ja so männlich“, schwärmte sie.

„Zu männlich für die Hirten, glaube ich.“
„Aber das ist doch nicht seine Schuld. Wenn du Apollo aufgehalten hättest, müsste mein Liebster jetzt nicht den Hirten nachjagen.“
„Apollo hat einen anderen Auftrag“, erwiderte Athene und verdrehte die Augen, als sie Aphrodites Miene sah.
„Ach, ich bitte dich, das wirkt nicht bei mir. Und das auch nicht. Ich sage ja nicht, dass er – Aphrodite, lass das! Hast du denn gar keinen Stolz?“ Aphrodite zuckte mit ihren reizenden Schultern.
„Wozu soll der gut sein? Ich habe einen Körper.“
Ja, aber kein Hirn, dachte Athene und seufzte.

„Was ich sagen wollte ist: Die ganze Planung ist mangelhaft, und ich habe noch immer nicht verstanden, wozu wir das alles machen.“ Das fand sie beunruhigend, schliesslich war sie mit einem überragenden Intellekt gesegnet – oder verflucht, je nachdem, wie man die Sache betrachtete. Im Umgang mit Männern, Menschen und Göttern war es eher hinderlich, und es verging kein Tag, an dem sie dem Universum nicht für ihren Zynismus gedankt hätte.

„Oh!“, unterbrach sie Aphrodites entzückter Aufschrei. „Er hat einen erwischt!“ Athene beobachtete Aphrodites Liebsten, der sein „Hab keine Angst!“ mit sanften Schlägen auf den Hirtenschädel untermalte.
„Und jetzt ist es ein Hirte weniger“, bemerkte sie. „Aphrodite, geh bitte und nimm deinem Kerl das Schwert weg.“
„Aber er macht es doch so toll, und er bekommt doch so wenig Anerkennung“, protestierte Aphrodite.
„Wir brauchen die Hirten lebendig.“
„Aber ich kann ihm doch nicht das Schwert wegnehmen. Ich wüsste ja gar nicht, was ich damit anstellen sollte!“

Athene seufzte erneut. In derartige Niederungen begab sie sich nur selten, aber was sein muss, musste eben sein. Also neigte sie sich zu Aphrodite und wisperte ihr einige Vorschläge ins Ohr. Als sie sich wieder aufrichtete, begegnete sie einem blanken Blick.
„Und du glaubst, das wird ihm gefallen?“ Athene musterte den Körper ihrer Mitgöttin.
„Glaub mir, das gefällt jedem Mann“, sagte sie.

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