Wirf einen Kieselstein ins Wasser,
Er wird große Wellen schlagen,
So wie Synapsen und Verknüpfungen, Die im Gehirne ragen,
und dich fragen; Hast du eigentlich an morgen gedacht?
Hast du die Zukunft schon im kopf, oder irgend’ nen Verdacht? Machst du dir gedanken die weit reichen, um an nichts mehr zu denken?
Möchtest du dich für das Leben später überhaupt verrenken?
Ich schreie nein, denn ich drücke mich davor,
Obwohl die Pflichten mich zu Taten rufen, im brüllenden Chor. Deine existent hängt davon ab, also mach dich abhängig,
Lauf nicht im Trab oder Galopp, denn so nah wie das end’ ist, Wirst du nie etwas erreichen im Schritttempo allein,
Gib dich dem Gleichschritt und Weiche, nicht von deinem Leben klein, Wie es ist,
verstell dich mal, und mach was dir die leute sagen,
Wenn dein Chef dir was aufträgt, hast du das gefälligst zu ertragen!
Und ich schrei’ wieder nein. Denn ich will nicht wie die andern sein,
Ich will mich nicht verklemmen, brecht ihr euch doch euer Gebein, nein,
denn ihr seid gleichgesinnte, vom Gesandten des Herrn,
ihr beschränkt euch auf euren Glauben mit der Hand am Gewehr, wenn euch der Gleichschritt packt, denkt ihr nicht darüber nach, denn ihr wollt nicht alleine sein und drum marschiert ihr hier brav. Ich will nicht kleinlich sein und euch auf Äußerlichkeiten reduzieren,
ihr macht das doch schon selbst, das mit dem Meinungen rezensieren,
Was euch nicht passt wird kaputt gemacht, weil es ja euer Wille ist,
und ich mal weiter mit bunten Farben, weil ihr seid mir alle zu trist,
lasst euch doch weiter manipulieren, bis auch der letzte von euch scheisse frisst, denn am Ende werde ich der sein, der sich vor lachen krass bepisst.
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