Brunnensilber

Kurzgeschichte zum Thema Außenseiter

von  Mutter

Anon sah auf, als die Wirtin keine Anstalten machte, ihn alleine zu lassen. Sie hatte ihm Eintopf nachgefüllt, und wartete nun vor seinem Tisch, den Topf immer noch in den Händen.
Er wandte seine Aufmerksamkeit wieder dem Essen zu, und schob sich einen weiteren Löffel in den Mund.
‚Ihr seid ein Mietkämpfer, richtig?‘
Anon antwortete nicht, sondern kaute langsam weiter.
‚Ein Söldner. Man kann Euch für Geld anheuern, nicht wahr?‘
‚Üblicherweise ...‘, sagte er endlich gedehnt, nachdem er geschluckt hatte. Unzufrieden legte er den Löffel ab und sah sie an. Sollte sie zu Ende bringen was sie wollte, damit er seine Mahlzeit beenden und sich wieder auf den Weg machen konnte. Er hatte noch gut zwei Farben bis zum Adamant-See vor sich, und wenn ihm nicht ein Riss im Wachstuch einen Teil seiner Vorräte verdorben hätte, hätte er in diesem verschlafenen Ort nicht einmal angehalten.
‚Ich habe Geld‘, sagte die Wirtin hastig, als sie seinen Unmut spürte, und stellte den Topf auf einem der anderen Tische ab. Dann zog sie sich einen Stuhl heran, und setzte sich Anon gegenüber.
‚Wie viel würde es kosten, eine unliebsame Person zu vertreiben? Jemand, den wir hier im Dorf nicht haben wollen?‘

‚Zwei Silber‘, sagte er und tunkte ein Stück Brot in den erkaltenden Eintopf. Soviel verdiente er nicht einmal als Karawanenwache, und einen zahlungsunfähigen Pächter von seinem Land zu verjagen konnte kaum mehr wert sein als ein paar Kupfer, aber er hatte keine Lust, sich von dieser Wirtsfrau als Rausschmeißer missbrauchen zu lassen.
Aufgeregt lehnte sie sich nach vorne und holte die Hand aus der Schürze. ‚Wir haben drei‘, sagte sie, und öffnete die Faust, um Anon die darin liegenden Münzen zu zeigen.
Er fuhr sich langsam mit der Zunge über die Zähne, und setzte sich etwas aufrechter hin. Mit der Linken schob er eines der beiden Kurzschwerter zu Recht, dessen Knauf ihn in die Seite drückte, und nickte ihr dann zu.

Er beobachtete, wie die Sonne langsam auf die Spitzen des Großen Rückens zu kroch, und wischte eine Fliege weg, die sich träge auf dem Bein seiner Lederhose hin und herbewegte.
Anon hatte mehrere der Dorfbewohner zu dem kleinen Brunnen kommen sehen, meistens Frauen, und sie alle hatten ihm zugenickt, und manche hatten sogar gelächelt. Das Geld stammte nicht von der Wirtin alleine – fast alle im Dorf mussten zusammengelegt haben, um eine solche Summe aufzubringen. Offensichtlich war ihnen sehr daran gelegen, dass jemand wie Anon sich um die Sache kümmerte.
Der Brunnen stand an einer Weggabelung, an der von dem Hauptweg ein schmaler Pfad abzweigte. Dieser Pfad führte zurück ins Dorf und weiter nach Westen, in Richtung der Berge.

Auf diesem Weg entdeckte er eine Gestalt, die sich langsam in der Dämmerung auf die Kreuzung zu bewegte.
Die Wirtin hatte ihm erklärt, dass sie meistens erst bei Einbruch der Dunkelheit an den Brunnen kam, um den anderen Frauen nicht zu begegnen. Wie Wild, dass sich nicht zur Tränke traut, dachte er.
Die Frau hatte den Brunnen erreicht, und ihre beiden Eimer abgesetzt. Langsam drehte sie die Kurbel und ließ den Bottich an dem Hanfseil hinab ins Dunkle.
Noch während sie die Last wieder nach oben beförderte, hob sie den Blick und ließ ihn auf dem Mann ruhen, der auf der anderen Seite der Kreuzung auf der kleinen Bank saß.

Anon erwiderte ihren Blick und betrachtete sie ausgiebig. Sie war von mittlerer Größe, und mochte etwas mehr als dreißig Winter gesehen haben. Ihre grobe Kleidung schien sauber, aber oft geflickt. In ihrem Nacken hielt ein Lederband die dichten, dunklen Locken zusammen, und obwohl sie kaum mehr die Hübscheste nennen konnte, sah Anon sofort, warum die Frauen des Dorfes Eifersucht verspürten.
Die Wirtin hatte es Frechheit genannt, aber Anon würde es eher Feuer nennen. Feuer, das sich in ihren dunklen Augen zeigte, aber auch in ihren Bewegungen.

Der Bottich hatte inzwischen das schwindende Tageslicht erreicht, und sie begann, das Wasser in ihre Eimer umzufüllen.
Dann richtete sie sich auf, strich sich die Hände an ihrem Rock ab, wobei sie die Rundungen unter ihrem Hemd noch mehr zur Geltung brachte, und sah ihn ein letztes Mal mit hochgezogenen Augenbrauen an. Bestimmt nahm dann sie ihre Last auf, und machte sich auf den Rückweg den Pfad hinauf.
Er blieb weiter auf der Bank sitzen, einen langen Grashalm zwischen die Zähne geklemmt. Erst als die Sonne komplett am Horizont verschwunden war, stand er auf und löste die Zügel seines Pferdes.
Geübt schwang er sich in den Sattel, und ließ den Falben ein paar Schritte nach vorne machen. Vor ihm lag die Kreuzung. Eigentlich sollte er sich weiter nach Westen aufmachen, und keine Zeit mit derartigen Kindereien verschwenden. Kindereien wie Frauen, die ihren Männern das Geld stahlen, um eine unliebsame Nebenbuhlerin aus dem Dorf zu vertreiben. Vom Rand des Dorfes, korrigierte er sich.
Mit einem Kopfschütteln lenkte er die Stute nach links, auf den kleinen Pfad zu, und ließ sie die leichte Steigung erklimmen.

Ohne ein Wort zu sagen trat er in dem Türrahmen und betrachtete das spärliche Innere der Hütte. Der festgetretene Lehmboden, ein alter, gesprungener Herd und ein wackeliger Tisch mit drei Stühlen bildeten das gesamte Mobiliar. Direkt neben dem Herd stand eine alte Kiste, vermutlich für Holzkohle, und ein Bottich, in dem sich dreckiges Geschirr befand.
Leicht vornüber gebeugt schob die Bewohnerin der Hütte einen Holzscheit in die kleine Klappe des Herdes, auf dem ein Topf mit Deckel stand.
Er wusste, dass sie sein Pferd gehört haben musste, und in dem kleinen Türrahmen gab seine kräftige Gestalt vermutlich einen beeindruckenden Anblick ab. Trotzdem drehte sie sich nicht einmal um.

Nachdem sie die Klappe wieder verschlossen, und sich die Hände an einer groben Schürze abgewischt hatte, ging sie zu der Kiste und öffnete sie. Sie nahm einige verbeulte Schüsseln und Holzlöffel heraus und ging, um sie auf den Tisch zu legen.
Immer noch sah sie nicht zu ihm hinüber, sondern verteilte ausdruckslos das Geschirr auf dem Tisch.
Dann hielt sie inne und sah ihn endlich an. ‚Kommt nach dem Essen wieder‘, sagte sie bestimmt.

Für einen kurzen Augenblick zögerte Anon, nickte dann aber nur. Er drehte sich um und  ging, um sich draußen ins Gras neben das Pferd zu setzen.
Aus der erleuchteten Hütte hörte er Kinderlachen und wirre Stimmen, und während er darauf wartete, dass sie mit ihrer Familie das Abendessen beendete, stopfte er sich eine Pfeife und lauschte in der Dunkelheit den Grillen.

Nach einer ganzen Weile erklang das Klappern von Geschirr, und kurz darauf erschienen vier Kinder vor der Tür. Ihre Gesichter konnte er gegen das Licht der Hütte nicht sehen, aber er nahm wahr, dass sie ihn eine Weile mustern. Dann brach der Bann, und lachend liefen sie davon, einer rief etwas vom ‚Froschteich‘.
Kurz darauf erschien ihre Silhouette in der Tür, sie trocknete sich die Hände an der Schürze ab und sah ins Dunkle hinaus.
Anon verstand ihr Signal und erhob sich langsam. Nachdem er die Pfeife abgeklopft hatte, betrat er die Hütte.
Sie stand an der Tür zum Nebenraum, als wollte sie sie bewachen, und betrachtete ihn mit ernstem Gesichtsausdruck.
‚Drei Kupfer‘, sagte sie dann, und deutete auf den Tisch.
Anon löste seinen Beutel vom Gürtel und zählte drei Geldstücke auf das alte Holz.
Sie nickte, und trat nach hinten ins Dunkle. Anon folgte ihr, und konnte fühlen, wie sich sein Pulsschlag beschleunigte. Verärgert unterdrückte er den Wunsch, sich mit der Zunge über die Zähne zu streichen.
Der zweite Raum war kaum größer als der erste, und der Boden fast komplett mit Schlafmatten aus Stroh bedeckt.
Vor sich konnte er ihre Gestalt wahrnehmen, ihr helles Gesicht im fahlen Licht, und ihre Hand berührte ihn an der Brust. Langsam glitt sie über sein Hemd, und begann dann, die Verschnürung zu lösen.

Sie hatte sich wieder erhoben und war in den Nebenraum getreten. Erschöpft sah er ihr nach, und erhob sich dann ebenfalls, seine Kleidung auf dem Boden zusammensuchend.
Nach während er sich den Gürtel schnürte, trat er zu ihr in die Küche. Die Münzen waren vom Tisch verschwunden.
Sie war damit beschäftigt, Wasser aus einem Eimer in den Topf zu füllen, vermutlich um zu spülen.
Er betrachtete sie, dachte daran, wie sie sich angefühlt hatte, noch vor wenigen Augenblicken.

‚Die Dorfbewohner haben dich angeheuert, richtig?‘ fragte sie plötzlich unvermittelt.
Als er nicht antwortete, sah sie ihn scharf an. Langsam nickte er.
‚Wie viel haben sie dir geboten? Wie viel bin ich ihnen wert?‘
‚Drei Silber‘, antwortete er leicht beschämt. Er wollte noch etwas hinzufügen, verstummte dann aber.
Lächelnd nickte sie. ‚Immerhin. Drei Silber ist nicht wenig.‘
Anon war sich nicht sicher, ob es Ironie war oder ob er ehrliche Zufriedenheit aus ihren Worten hörte.
‚Aber ich werde es nicht tun‘, erklärte er ihr.
Sie nickte nur kurz, offenbar wenig beeindruckt. Anon wusste nicht, was er erwartet hatte. Dankbarkeit, Freude oder vielleicht ein höhnisches Auflachen. Aber irgendeine Reaktion hatte er erwartet.

Er sah zu, wie sie das Geschirr in den Zuber packte, und dampfendes Wasser dazu goss. Vermutlich derselbe Zuber, in dem sie einmal in der Woche ihre Kinder badete. Und sich selbst. Der Gedanke an ihren Körper erregte ihn erneut, und er unterdrückte die entstehenden Bilder.
Er ging zu dem Tisch, zog sich einen Stuhl heran und ließ sich darauf nieder. Während sie arbeitete, betrachtete er sie, und versuchte zu ergründen, woher ihre Stärke kam. Die Männer des Dorfes versorgten sie, brachten ihr Güter und gelegentlich Geld für ihre sexuellen Dienste. Vermutlich hatte jedes der Kinder einen anderen Vater, und keiner wusste, welcher es war. Im Dorf war sie eine Ausgestoßene, akzeptiert nur nachts, und auch dann nur von wenigen, und nur für wenige Herzschläge.

Plötzlich sagte er: ‚Ich könnte hier bleiben. Ich könnte für dich sorgen, für dich und deine Kinder.‘
Sie hielt einen Augenblick inne, ohne sich umzudrehen. Dann wandte sie ihm den Blick zu und schüttelte dann den Kopf. ‚Warum, glaubst du, brauche ich dich? Was kannst du mir geben, was ich nicht selber hätte?‘ Mit einem Schnauben drehte sie sich wieder dem Zuber zu, vor dem sie kniete, und fuhr fort, das Geschirr zu waschen.
Anon war dankbar, dass sie nicht sah, wie er errötete. Er kannte nicht einmal ihren Namen. Sie hatte die Laken mit ihm geteilt, für den Preis von drei Kupfer. Selbst die hässlichsten Huren in Bragan nahmen dafür vier oder fünf.

Abrupt stand er auf, sie noch einmal betrachtend. Aber sie drehte sich nicht wieder um, und so wandte er sich ab, um die Hütte zu verlassen. Ein letzter Gedanke hielt ihn zurück, und umständlich holte er seine Börse erneut hervor.
Leise legte er die drei Silberstücke auf den Tisch und ging nach draußen. Er löste die Zügel des Pferdes und stieg in den Sattel. Ohne einen letzten Blick auf die Hütte führte er das Pferd den Pfad hinunter, zurück auf den Weg nach Sarat.
Kurz vor der Kreuzung kamen ihm die Kinder entgegen, gutgelaunt und ausgelassen. Als er sie stumm passierte, winkte ihm einer der Jungen, vielleicht acht oder neun, fröhlich zu, und nach einem kurzen Zögern erwiderte Anon die Geste.
Dann waren sie an ihm vorbei, und kurz darauf schwenkte er auf den Hauptweg ein.


Anmerkung von Mutter:

Das hier ist ein älterer Text. Er ist entstanden nach einer sehr klaren Vision, einem bestimmten Bild, aber irgendwie war ich nie 100%ig zufrieden mit ihm. Der war mir einfach nicht stark genug ...

Aber so richtig weiß ich auch nicht mehr, was ich mit ihm machen soll. Vielleicht einfach loslassen ...

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Kommentare zu diesem Text

managarm (57)
(03.12.08)
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 Mutter meinte dazu am 03.12.08:
Danke schön auf jeden Fall dafür ... :)

Gruß, M.
sonnengrau (26)
(03.12.08)
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 Mutter antwortete darauf am 03.12.08:
Danke für Deinen ausführlichen Kommentar. Ich glaube, was ich vermitteln wollte, war wie sehr sie ihn stehen lässt, abweist. Gerade dass sie so brüsk, so ruppig ist macht es für ihn ja so schwer.
Aber möglicherweise habe ich da noch nicht die richtige Sprache für gefunden ...

Ich denke mal darüber nach, womit ich (oder vielmehr der Text ;)) uns noch überraschen kann ...
(Antwort korrigiert am 03.12.2008)
Kitten (36)
(04.12.08)
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 Mutter schrieb daraufhin am 05.12.08:
Mmmmh, okay ... fangen wir mal an. :)
*ärmelhochkrempe*
Warum die die loswerden wollen, weißte nich? Nöö, dass lass ich nicht gelten. Klar wie Kloßbrühe. Echt jetzt.
Gut, Klischee muss man sich anhören, kann man auch immer schlecht was gegen sagen, gegen den Vorwurf. Aber ich schau' mir sie und ihn noch mal an, ob man das ein paar Brüche einsetzen kann, die helfen.
Aber nach dem Leben trachtet ihr im Übrigen niemand - geht nur drum, sie loszuwerden. Aber vielleicht kann ich auch das noch präzisieren.

Aber wenn die obige Prämisse weg ist (also dass es ihr nach dem Leben ginge) funktionieren auch so'n paar andere Sachen nicht, die Du schreibst. Die Kinder haben kein Problem - noch nicht. Sie eigentlich auch nicht. Muss nur halt abends zum Brunnen, und die Kinder müssen ihr genug sein.

So, und zur Lässigkeit: Einspruch, Euer Ehren. Die rotzige Lässigkeit eines Ich-Erzählers der Gegenwart mit einem außenstehenden Erzähler, noch dazu in einer fantastischen/mittelalterlichen Welt zu vergleichen, ist schlicht fies. Diese Lässigkeit bekommste so halt nie hin ...

Einspruch stattgegeben. Machen Sie weiter.

So, ja, eigentlich bin ich durch. Das mit dem Klischee - da beuge und wiege ich das Haupt, und das schaue ich mir noch mal an - aber ansonsten ist da so wenig Handfestes, so wenig, mit dem man arbeiten kann. Reine Antipathie ist so wenig ... konstruktiv. Zumal wenn sie einem Text gilt. ;)

Trotzdem danke für Deinen Kommentar ...
Kitten (36) äußerte darauf am 05.12.08:
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 Mutter ergänzte dazu am 05.12.08:
Okiay, ich bin davon ausgegangen, dass "‚Wie viel würde es kosten, eine unliebsame Person zu vertreiben? Jemand, den wir hier im Dorf nicht haben wollen?‘" eigentlich eindeutig ist, also das VERTREIBEN. Aber möglicherweise kann man das später noch mal stärker herausstreichen.

Zu Kindern: Ja, die haben sicher genauso wenig im Dorf zu lachen wie sie - aber das ist ja genau das, was ich mit der Geschichte versucht habe zu erzählen: Nur weil jemand anders Dich für ein Stück Dreck hält, heißt das noch lange nicht, dass Du (also man) sich dem beugen muss. Oft, aber manchmal eben auch nicht.

Er macht ja genau den gleichen Fehler: Er geht ebenfalls davon aus, dass sie eiegntlich glücklich sein müsste, wenn sie nur jemand will, ihm dankbar um den Hals fällt. Macht se aber nicht - ob, weil sie wirklich zufrieden ist, oder weil sie einfach nur zu stolz ist, ist erstmal völlig egal.

Vielleicht habe ich mich unglücklich ausgedrückt: Mit manchen Deiner Aussagen konnte ich so konkret nichts anfangen - aber jetzt zum Beispiel sind wir da deutlich dichter dran. Damit kann man dann halt auch wieder arbeiten. Ich habe echt nichts gegen harte Bandagen - aber ich würd' mit den Schwellungen und Blutergüssen hinterher gerne arbeiten können. ;)

Und zum Verbot: Pfffff ...
Weiß ja nicht, wassde Dir da für'n Bild aufgebaut hast - aber das kannste Dir getrost in die Haare schmieren. Diss passt nämlich mal so gar nicht ...

*edit: Arrrgs, das Kursiv hat's mir zerschossen ... :D
(Antwort korrigiert am 05.12.2008)
(Antwort korrigiert am 05.12.2008)
kontext (32)
(10.05.10)
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