Brunnensilber
Kurzgeschichte zum Thema Außenseiter
von Mutter
Anmerkung von Mutter:
Das hier ist ein älterer Text. Er ist entstanden nach einer sehr klaren Vision, einem bestimmten Bild, aber irgendwie war ich nie 100%ig zufrieden mit ihm. Der war mir einfach nicht stark genug ...
Aber so richtig weiß ich auch nicht mehr, was ich mit ihm machen soll. Vielleicht einfach loslassen ...
Kommentare zu diesem Text
managarm (57)
(03.12.08)
(03.12.08)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke schön auf jeden Fall dafür ...
Gruß, M.
Gruß, M.
sonnengrau (26)
(03.12.08)
(03.12.08)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke für Deinen ausführlichen Kommentar. Ich glaube, was ich vermitteln wollte, war wie sehr sie ihn stehen lässt, abweist. Gerade dass sie so brüsk, so ruppig ist macht es für ihn ja so schwer.
Aber möglicherweise habe ich da noch nicht die richtige Sprache für gefunden ...
Ich denke mal darüber nach, womit ich (oder vielmehr der Text ) uns noch überraschen kann ...
(Antwort korrigiert am 03.12.2008)
Aber möglicherweise habe ich da noch nicht die richtige Sprache für gefunden ...
Ich denke mal darüber nach, womit ich (oder vielmehr der Text ) uns noch überraschen kann ...
(Antwort korrigiert am 03.12.2008)
Kitten (36)
(04.12.08)
(04.12.08)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Mmmmh, okay ... fangen wir mal an.
*ärmelhochkrempe*
Warum die die loswerden wollen, weißte nich? Nöö, dass lass ich nicht gelten. Klar wie Kloßbrühe. Echt jetzt.
Gut, Klischee muss man sich anhören, kann man auch immer schlecht was gegen sagen, gegen den Vorwurf. Aber ich schau' mir sie und ihn noch mal an, ob man das ein paar Brüche einsetzen kann, die helfen.
Aber nach dem Leben trachtet ihr im Übrigen niemand - geht nur drum, sie loszuwerden. Aber vielleicht kann ich auch das noch präzisieren.
Aber wenn die obige Prämisse weg ist (also dass es ihr nach dem Leben ginge) funktionieren auch so'n paar andere Sachen nicht, die Du schreibst. Die Kinder haben kein Problem - noch nicht. Sie eigentlich auch nicht. Muss nur halt abends zum Brunnen, und die Kinder müssen ihr genug sein.
So, und zur Lässigkeit: Einspruch, Euer Ehren. Die rotzige Lässigkeit eines Ich-Erzählers der Gegenwart mit einem außenstehenden Erzähler, noch dazu in einer fantastischen/mittelalterlichen Welt zu vergleichen, ist schlicht fies. Diese Lässigkeit bekommste so halt nie hin ...
Einspruch stattgegeben. Machen Sie weiter.
So, ja, eigentlich bin ich durch. Das mit dem Klischee - da beuge und wiege ich das Haupt, und das schaue ich mir noch mal an - aber ansonsten ist da so wenig Handfestes, so wenig, mit dem man arbeiten kann. Reine Antipathie ist so wenig ... konstruktiv. Zumal wenn sie einem Text gilt.
Trotzdem danke für Deinen Kommentar ...
*ärmelhochkrempe*
Warum die die loswerden wollen, weißte nich? Nöö, dass lass ich nicht gelten. Klar wie Kloßbrühe. Echt jetzt.
Gut, Klischee muss man sich anhören, kann man auch immer schlecht was gegen sagen, gegen den Vorwurf. Aber ich schau' mir sie und ihn noch mal an, ob man das ein paar Brüche einsetzen kann, die helfen.
Aber nach dem Leben trachtet ihr im Übrigen niemand - geht nur drum, sie loszuwerden. Aber vielleicht kann ich auch das noch präzisieren.
Aber wenn die obige Prämisse weg ist (also dass es ihr nach dem Leben ginge) funktionieren auch so'n paar andere Sachen nicht, die Du schreibst. Die Kinder haben kein Problem - noch nicht. Sie eigentlich auch nicht. Muss nur halt abends zum Brunnen, und die Kinder müssen ihr genug sein.
So, und zur Lässigkeit: Einspruch, Euer Ehren. Die rotzige Lässigkeit eines Ich-Erzählers der Gegenwart mit einem außenstehenden Erzähler, noch dazu in einer fantastischen/mittelalterlichen Welt zu vergleichen, ist schlicht fies. Diese Lässigkeit bekommste so halt nie hin ...
Einspruch stattgegeben. Machen Sie weiter.
So, ja, eigentlich bin ich durch. Das mit dem Klischee - da beuge und wiege ich das Haupt, und das schaue ich mir noch mal an - aber ansonsten ist da so wenig Handfestes, so wenig, mit dem man arbeiten kann. Reine Antipathie ist so wenig ... konstruktiv. Zumal wenn sie einem Text gilt.
Trotzdem danke für Deinen Kommentar ...
Kitten (36) äußerte darauf am 05.12.08:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Okiay, ich bin davon ausgegangen, dass "‚Wie viel würde es kosten, eine unliebsame Person zu vertreiben? Jemand, den wir hier im Dorf nicht haben wollen?‘" eigentlich eindeutig ist, also das VERTREIBEN. Aber möglicherweise kann man das später noch mal stärker herausstreichen.
Zu Kindern: Ja, die haben sicher genauso wenig im Dorf zu lachen wie sie - aber das ist ja genau das, was ich mit der Geschichte versucht habe zu erzählen: Nur weil jemand anders Dich für ein Stück Dreck hält, heißt das noch lange nicht, dass Du (also man) sich dem beugen muss. Oft, aber manchmal eben auch nicht.
Er macht ja genau den gleichen Fehler: Er geht ebenfalls davon aus, dass sie eiegntlich glücklich sein müsste, wenn sie nur jemand will, ihm dankbar um den Hals fällt. Macht se aber nicht - ob, weil sie wirklich zufrieden ist, oder weil sie einfach nur zu stolz ist, ist erstmal völlig egal.
Vielleicht habe ich mich unglücklich ausgedrückt: Mit manchen Deiner Aussagen konnte ich so konkret nichts anfangen - aber jetzt zum Beispiel sind wir da deutlich dichter dran. Damit kann man dann halt auch wieder arbeiten. Ich habe echt nichts gegen harte Bandagen - aber ich würd' mit den Schwellungen und Blutergüssen hinterher gerne arbeiten können.
Und zum Verbot: Pfffff ...
Weiß ja nicht, wassde Dir da für'n Bild aufgebaut hast - aber das kannste Dir getrost in die Haare schmieren. Diss passt nämlich mal so gar nicht ...
*edit: Arrrgs, das Kursiv hat's mir zerschossen ...
(Antwort korrigiert am 05.12.2008)
(Antwort korrigiert am 05.12.2008)
Zu Kindern: Ja, die haben sicher genauso wenig im Dorf zu lachen wie sie - aber das ist ja genau das, was ich mit der Geschichte versucht habe zu erzählen: Nur weil jemand anders Dich für ein Stück Dreck hält, heißt das noch lange nicht, dass Du (also man) sich dem beugen muss. Oft, aber manchmal eben auch nicht.
Er macht ja genau den gleichen Fehler: Er geht ebenfalls davon aus, dass sie eiegntlich glücklich sein müsste, wenn sie nur jemand will, ihm dankbar um den Hals fällt. Macht se aber nicht - ob, weil sie wirklich zufrieden ist, oder weil sie einfach nur zu stolz ist, ist erstmal völlig egal.
Vielleicht habe ich mich unglücklich ausgedrückt: Mit manchen Deiner Aussagen konnte ich so konkret nichts anfangen - aber jetzt zum Beispiel sind wir da deutlich dichter dran. Damit kann man dann halt auch wieder arbeiten. Ich habe echt nichts gegen harte Bandagen - aber ich würd' mit den Schwellungen und Blutergüssen hinterher gerne arbeiten können.
Und zum Verbot: Pfffff ...
Weiß ja nicht, wassde Dir da für'n Bild aufgebaut hast - aber das kannste Dir getrost in die Haare schmieren. Diss passt nämlich mal so gar nicht ...
*edit: Arrrgs, das Kursiv hat's mir zerschossen ...
(Antwort korrigiert am 05.12.2008)
(Antwort korrigiert am 05.12.2008)
kontext (32)
(10.05.10)
(10.05.10)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.