als kind so erwachsen und erwachsen so kindlich. ist so unnütz jetzt, dies alte kind ich. im sturm ein windlicht. nichts nütze, los verschwind dich. isst nicht, trinkst nicht, lachst nicht, singst nicht. ach könnt ichs doch nur fort verjagen, es würd nicht länger an mir nagen. drückt auf die brust, als wollts was sagen. willst du nicht schweigen, was nützts denn noch, sich mir zu zeigen. geh, ruh im schlummerschlaf, sei lieb und nett und süß und brav. denn in mir, was mich kränkbar macht, bist kindlein du, so ängstlich wach
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