Frühlingsgefühle.

Gedankengedicht zum Thema Erwachen

von  franky

Der Frühling ist Ausgebrochen.

Ungestühm jagt er seine Tage
über die erwachende Natur.

er hat ein vielversprechendes
Lächeln auf den Lippen,
obwohl noch manches frisches Lüftchen
aus seinen Mundwinkeln bläst.

Er streicht sich die letzte Sträne
aus den verschlafenen Berggipfeln.

Der volle Ton der Lieder
von Amsel und Fink 
haben Krähenkrächzen 
in den Hintergrund gedrängt.

Ich klämme die spitze Nase
zwischen meinen Händen
und grüble nach,
was da so auf mich zukommen wird.

Wäre es nicht besser?
Keinen Streich zu tun?
Mich auf meinen faulen
Lorbeeren auszuruhn?

Doch ich kann nicht schweigen,
wenn der Frühling kommt.
Ich muss viel erreichen,
dann passiert es prommt.

© by F. J. Puschnik

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Kommentare zu diesem Text

Raven (42)
(13.05.15)
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BellisParennis (49) meinte dazu am 13.05.15:
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Raven (42) antwortete darauf am 13.05.15:
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