2.
Text
von Jericho
Kommentare zu diesem Text
Verbittert.
Definitiv nicht
mannemvorne (58) antwortete darauf am 19.06.16:
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ach so...hoffentlich kein Dauerzustand...
Sätzer (77)
(19.06.16)
(19.06.16)
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Danke J
Also: Der Protagonist schildert seine unmittelbare Ungebung (ÖPNV) in zynisch und sarkastischen Ton. Er ist offenbar in beruflichen Zwängen gefangen, denen er nicht entkommen kann und hasst seinen Chef. Mit einem Wort: Er ist verbittert. Was nicht heissen solll, dass mir der Text nicht gefällt. Im zweiten Teil jedoch wird er zu anklagend und bietet keine Handlung mehr, verbreitet Allgemeinplätze und wird zum Schluß auch fäkal. Das ist dröge.
Ich würde vorschlagen: Am anfänglich genannten Ort der Handlung bleiben und dort weiter davon erzählen, was passiert. Im Sinne eines Lesers, der dafür gewonnen werden soll, weiterzulesen.
Ich würde vorschlagen: Am anfänglich genannten Ort der Handlung bleiben und dort weiter davon erzählen, was passiert. Im Sinne eines Lesers, der dafür gewonnen werden soll, weiterzulesen.
Hmm...hätte nicht gedacht das man es so lesen kann...der Protagonist ist weder zynisch noch sarkastisch, nur distanziert. Hassen tut er nicht, aus Prinzip. Mögen tut er seinen Chef allerdings nicht. Handlung kommt, sollen ja noch ein paar Teile folgen. Schön das er dir trotzdem gefällt J
Wenn Du willst, dass Dein Protagnist distanziert ist, dann musst Du ihn auch distanziert formulieren lassen, d.h. rein deskripttiv, nicht derart voreingenommen und emotional.
Graeculus (69)
(28.11.16)
(28.11.16)
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