Ein persönlicher NACHRUF auf ELIAS LORETT

Bericht zum Thema Tod

von  Mullenlulle

Mit Bedauern teile ich Euch mit, dass Elias Lorett, ein langjähriges Mitglied von KV,  in der Nacht vom 12. auf den 13. Oktober verstorben ist. Er erlag im Alter von 62 Jahren nach sechsmonatigem Kampf seinem Krebsleiden. Für mich war er Onkel und Vaterfigur, und damit der wichtigste Mann in meinem Leben.

Auf KV war er als Lyriker und Kommunikator sehr beliebt, besonders aufgrund seines Scharfsinns und der damit einhergehenden Analysefähigkeiten, die nicht nur für mich eine  Bereicherung waren. 
Innerhalb weniger Jahre entwickelte er einen ausgesprochen guten lyrischen und prosaischen Stil. Sein Sonettkranz „Weltenchaosspielgesang“, sein Roman „JenYoung“ und die vielen auf KV veröffentlichen Texte und Gedichte zeugen von seiner Sprachgewalt. Er besaß die Gabe, seinen Stil beliebig zu variieren, machte vor seinem Unterbewussten nicht halt und scheute sich nicht davor, Dinge zu verfassen, die er selbst nicht verstand. Matrix II ist ein gutes Bespiel für seine Freude am lyrischen Experiment. Vor einigen Jahren fragte ich ihn, ob er mir eines seiner Gedicht erklären könne, das ich von vorn  bis hinten nicht verstand. Darauf bekam ich die Antwort: Du gehst von der falschen Voraussetzung aus, dass ich das, was ich da geschrieben habe, selbst verstehe. Dieser Kommentar hob mein eigenes lyrischen Tun auf ein neues Level.
In Artern, ich glaube, es war 2006 oder 2007, nahmen wir an unserem ersten KV-Treffen teil. Währenddessen hatte er regen Kontakt zu Bergmann, Bratmiez, Brigitte und Andreas G. und einigen anderen Autoren. Bergmann kommentierte ihn 2008 mit den Worten:


Elias - einer der großen Kommentatoren, der feinsinnigen Kommunikatoren, oft hinter den Kulissen, ein Motivator und kluger Kritiker - UND ein sehr beachtenswerter Lyriker!

Diese Beschreibung trifft. Jede Kritik seinerseits, ganz gleich auf welchem Gebiet, hat mich aktiviert, mich erweitert, mir den Weg zu etwas Neuem geebnet. Elias wusste, wann er etwas sagen kann und wann er sich lieber zurückhalten sollte, er spürte die Empfindsamkeit der Menschen um ihn herum und er war ein grandioser Psychologe, der mittels eines einzigen Satzes, zuweilen auch nur eines Wortes, ganze Systeme sprengen und sie für sich und andere effektiv rekonstruieren konnte. Dieses Feingefühl, diese Klarsicht selbst auf die minimalsten Details unterschwelliger zwischenmenschlicher Strömungen, diese Fähigkeit zur Konstruktion machten ihn zu einem Partner fürs Besondere. Auch und vor allem als Wissenschaftler. 

Bis zu seiner Erkrankung im April 2016 hatte er eine Professur für Sportpsychologie und Bewegungswissenschaften inne. In den Neunzigerjahren arbeitete er für drei Monate als Sportwissenschaftler in den USA und unternahm Forschungsreisen nach Russland.
Aufgrund seines unkonventionellen Lehrstils, seiner durchdachten und klaren Definition von Bildung und der Milde seiner Bewertungen genoss er bei all seinen Studenten hohes Ansehen. Er selbst bezeichnete die Universität als „Mahlwerk gegen Hirn und Geist, das im Mittelmaß versinkt und mit Bildung nichts zu tun hat“. Seine Leidenschaft für die Forschung kollidierte oft mit der widrigen Lehr- und Lernsituation, über die er sich mehrfach beklagte. Er war sich jedoch darüber im Klaren, dass er „das System nicht kippen kann“.

Nach seiner Krebsdiagnose fokussierte er sich auf etwas, das er seit Jahrzehnten nicht mehr hatte: Zeit. In unseren Gesprächen erzählte er mit Begeisterung von den Dingen, die er plötzlich tun konnte. Er restaurierte einen uralten Plattenspieler und ein altes DDR-Radio, ging angeln, ordnete seine Bibliothek. Während eines Familienfestes sagte er:


Ich habe die letzten 30 Jahre ununterbrochen unter Strom gestanden. Jetzt, da ich so viel Zeit habe und keiner Verpflichtung mehr nachkommen muss, ist mir klar geworden, dass ich frei bin. Ich kann tun, was ich will. Ich habe keine Altlasten mehr, keine Schulden. Meine Kinder gehen ihren Weg. Ich bin frei.


Die Umstände, unter denen er auf dieses Gefühl kam, sind sehr traurig. Dennoch freute ich mich für ihn und erwiderte, dass ich das im Alter auch gern behaupten würde. Darauf sagte er mit seinem typischen, bissigen Humor: Tja, werde 60 und krieg Krebs.

Seine ersten großen Leidenschaften waren das Angeln und Pilzesammeln. Seit seiner frühen Jugend waren die Flüsse sein Refugium „vor zuviel Mensch, vor Stadt und Lärm“. Noch während seiner Professorentätigkeit sagte er, er freue sich auf die Zeit der Rente – dann würde er morgens an einen See fahren und den ganzen Tag nur angeln.
Wir waren oft gemeinsam im Wald unterwegs und suchten Pilze. In der Regel wusste er sofort, welcher Pilz wie aussah, roch, schmeckte. Wusste er es einmal nicht, zückte er ein Bestimmungsbuch. In einem Waldstück hinter seinem Haus fand er vor einigen Jahren tatsächlich Psylocibe Semilanceata – einen stark halluzinogen wirkenden Pilz, der, laut Beschreibung, die Umgebung nach wenigen Minuten in eine Unterwasserwelt verwandelt. Wir überlegten, ob wir uns womöglich ein Süppchen daraus kochen sollten, ließen es unserer Gesundheit zuliebe aber bleiben.

Ab meinem 14. Lebenjahr übernahm er anstelle meines leiblichen Vaters die Vaterrolle. Das war das Beste, das mir passieren konnte und ich werde ihm mein Leben lang dafür danken. Ich wollte mich ausgiebig revanchieren und fragte ihn mehrfach, ob er sich etwas wünsche oder ob ich etwas bestimmtes für ihn tun könne. Darauf er: Wenn ich als 85-jähriger, alter Sack im Rollstuhl sitze, kannst Du mich gemütlich durch die Stadt kutschen.


Mitte März 2016 klagte Elias über einen schweren Magen-Darm-Infekt. Er suchte drei verschiedene Ärzte auf, von denen kein einziger Willens war, sich seiner Symptome im Detail anzunehmen. Kein Ultraschall, keine genaue Analyse. Dass ein faustgroßer Tumor an seinem Magenausgang sitzen könnte, daran hatten diese Ärzte nicht gedacht. Man verordnete ihm Pantoprazol, einen Säurehemmer, der vor allem bei Morbus-Crohn-Patienten zum Einsatz kommt. Dieser Säurehemmer hatte zur Folge, dass das Essen nicht nur am Magenausgang gesammelt wurde, sondern unverdaut wieder aus Elias herauskam. Nach Wochen des Erbrechens ließ sich Elias in die Notaufnahme einweisen. Bei einem Ultraschall entdeckte man den Tumor und setzte sofort eine Chemotherapie an. Innerhalb der ersten vier  Wochen dieser Therapie reduzierte sich sein Gewicht um 25 kg, Tendenz fallend. Er wurde im Krankenhaus stationiert und durchlebte dort, wie er sagte, einige der widerlichsten Wochen seines Lebens. 
Er führte ein ausführliches Tagebuch, das seine Gedanken und Gefühle unverschleiert wiedergibt. Wie tief diese Gefühle gehen, wird schon zu Beginn des Tagebuchs deutlich:


Wann beginnt nach dem Leben das Überleben? Ist erst der Verlust von Geliebtem in der Lage, die Liebe als solche zu erkennen, nackt und bloß von jeglicher Verstellung und Fassade, ursprünglich und in ihrer überwältigenden Klarheit und Schmerzlichkeit nicht weiter hinterfragbar?
 

Und weiter:


Im 6. Stock wäre es kein Problem, zu springen. Die Fenster haben alte Griffe aus Ostzeiten. Keinerlei Sicherungen. Ist für mich keine Option, zumal sich die Schmerzen in Grenzen halten.
 

Er dokumentierte mit großer Genauigkeit den Krankenhausalltag, wobei sein Fokus unweigerlich auf die Misslichkeit des gesamten Klinikapparates fiel:
 

Sozialstruktur ist wichtig. Langsam kenne ich hier alle und ihr grundständiges Verhalten, ihr Maß an Mitgefühl oder technokratischer Pflichterfüllung. Alle wirken gehetzt, überfordert. Der Schritt ist beschleunigt wie der Puls eines Schwerkranken. Keine Ruhephase, keine Begegnung von Mensch zu Mensch. Das System begleitet dies mit wohlwollenden Sprüchen, die man an der Wand lesen kann. Small Talk kann mein Leben retten. Am muslimischen Kopftuch lobe ich das wundervolle Königsblau, die ältere, stramme Russin begrüße ich mit Dobroi Utro. Das Maß ist wichtig, jede Übertreibung führt in den Untergang. Dies ist die humane Pufferschicht, die das System ganz ohne Zweifel als redundant eliminieren möchte, die sich jedoch in der direkten Begegnung nicht radikal beherrschen lässt

Die Ärzte sind eine anonyme Schicht. Gebildet, smart, aufs Wesentliche orientiert. Das Wesentliche ist der Dienst im Sinne eines merkantilen Systems. Das verändert den Arzt mit der Zeit, macht ihn zum Vollzugsgehilfen einer höheren Macht. Er wird ein Zombie durch und durch, dem es nichts mehr ausmacht, die Diagnose Krebs zwischen Tür und Angel zu verkünden, sozusagen während des Abgangs in den wohlverdienten Feierabend. Sie können nichts dafür. Dieselbe stumpfsinnige Abhängigkeit, die den Patienten an den Arzt kettet, bindet den Arzt an sein System – ums Verrecken. Die Kompensationsmechanismen müssen mächtig sein, um diese Erodierung der Begegnung von Mensch zu Mensch zu verkraften. Der Klinikalltag mit seinen Schichten und Überlastungen ist nur ein Faktor der Entleerung. Viel wesentlicher ist die Erodierung der menschlichen Begegnung. Manchmal kratzt man letztlich etwas Empathie zusammen, wie die Kügelchen Kot aus dem eigenen Enddarm.

Kaum Träume, wenig Schlaf, viel Starren in den Himmel. Und ein Traum haut rein wie eine Weissagung. Ich bin am Rande der Stadt. Ein Tiger streift in der Nähe umher. Ohne Zweifel hat er mich bemerkt. Ich bin dem Tode geweiht. Da kommt eine junge Frau mit Rock und entblößten Brüsten. Ich bitte sie, stehen zu bleiben. Sie geht weiter und wird vom Tiger zerrissen. Ich flüchte über eine 3 Meter hohe Mauer in einen Bagger, in dessen Führerkabine ich gerettet bin. Ich spüre, der Krebs braucht ein Opfer. Nur einer kommt davon. Noch ist es ein Geheimnis, wer. Noch hat die Hoffnung das Sagen.
 

Der letzte dieser drei Einträge stammt von Anfang Mai. Zu dieser Zeit hatte Elias die Hälfte der Chemotherapie hinter sich, der Tumor hatte sich verkleinert und er schrieb mir persönlich, dass er zum ersten Mal das Gefühl habe, er könne es schaffen. Die Ärzte waren optimistisch, setzten einen OP-Termin an, um den Tumor zu entfernen – und scheiterten. Nur wenige Sekunden nach dem Öffnen der Bauchdecke mussten sie feststellen, dass der Tumor fleißig gestreut hatte. Auf dem gesamten Bauchfell wucherten Metastasen. Ein Mensch mit derartigen Wucherungen kann nur noch palliativ behandelt werden.

Die Ursache für seine Krebserkrankung lässt sich kaum an seinem Lebenswandel festmachen. Er rauchte nicht, trank keinen Alkohol, ernährte sich seit 10 Jahren alternativ, war Wanderer und Reiselustiger. Wahrscheinlich war die genetische Komponente entscheidend, denn Elias‘ Großvater starb in einem ähnlichen Alter ebenfalls an Krebs.  Alles weitere ist Mutmaßung.
Im Laufe seiner letzten Lebensmonate zog er sich mehr und mehr zurück, wurde schwächer, sprach nicht mehr, wollte keinen Besuch. Trotzdem fand er tröstende Worte für die gesamte Familie. Er schrieb: Nicht schön, aber kaum zu ändern. Manche Dinge muss man nehmen, wie sie sind.

Er starb in seinem Haus im Beisein seiner Frau und seiner Tochter. Den Kopf auf ein Kissen gelegt, saß er an seinem Küchentisch. Bevor er aufhörte zu atmen, brachte er die Situation mit seinem letzten Wort noch ein letztes Mal auf den Punkt: Scheiße!

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Kommentare zu diesem Text

Graeculus (69)
(14.10.16)
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 Judas meinte dazu am 14.10.16:
unter "Elias"
Janna (66)
(14.10.16)
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 Mullenlulle antwortete darauf am 14.10.16:
Danke, das werde ich tun.
Janna (66) schrieb daraufhin am 14.10.16:
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 Mullenlulle äußerte darauf am 14.10.16:
Kann ich nachvollziehen - solche Dinge müssen sich setzen, müssen ruhen. Alles Gute von mir. LG. Mull

 tulpenrot (14.10.16)
Hallo Mullenlulle,
auch wenn ich ihn nicht kannte und auch von dir nichts weiß - dein Nachruf auf Elias Lorett berührt mich sehr. Ich möchte dir mein Beileid aussprechen.
Du hast jemanden verloren, der dir unglaublich wichtig war in deinem Leben. Solch einen Schmerz auszuhalten und durchzustehen ist nicht leicht. Dass du trotzdem zu solchen Worten fähig warst, beweist, dass du stark bist.
Ich wünsche dir, dass du erfährst, dass dein Leben durch diesen Einschnitt trotz des Verlustes an Tiefe gewonnen hat.
Mit herzlichen Grüßen
Angelika

 Mullenlulle ergänzte dazu am 14.10.16:
Vielen Dank, das weiß ich zu schätzen. Beste Grüße. Mull

 princess (14.10.16)
Ich lese hier vor allem eins: Liebe.

Danke, Mullenlulle.

Liebe Grüße
princess

 Mullenlulle meinte dazu am 14.10.16:
Ich danke Dir für Deinen lieben Kommentar! Beste Grüße. Mull

 blauefrau meinte dazu am 28.10.16:
Ich schließe mich an. Blauefrau
Pagina (61)
(14.10.16)
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 Mullenlulle meinte dazu am 14.10.16:
Danke für Deine freundliche Rückmeldung. LG. Mull
Dieter Wal (58)
(14.10.16)
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 Mullenlulle meinte dazu am 14.10.16:
Dankeschön. Beste Grüße. Mull
Dieter Wal (58) meinte dazu am 29.09.18:
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Mockingbird (51)
(15.10.16)
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 Mullenlulle meinte dazu am 15.10.16:
Ich danke Dir. Mit bestem Gruß: Mull
Stelzie (55)
(16.10.16)
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 Mullenlulle meinte dazu am 17.10.16:
Danke für Deine Anteilnahme. Herzlichst: Mull

 Isaban (17.10.16)
Elias war einer der ganz Großen hier.
Mir fehlen grade die Worte.

 Mullenlulle meinte dazu am 17.10.16:
Das war er. Manchmal ist Nichtssagen das richtige. Beste Grüße. Mull

 sandfarben (20.10.16)
Auch ich kannte ihn nicht, obwohl ich schon lange hier bei KV bin.
In deinem Nachruf liegt so viel Liebe und Respekt vor diesem Menschen.
Und immer wieder ist es traurig, wenn wir Menschen verlieren, die uns nahe sind. Dein Nachruf ist für die, die ihn liebten, Trost.
christa
Teichhüpfer (56)
(20.10.16)
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 Owald (20.10.16)
Mein Beileid. In Artern 2006 müssen wir uns begegnet sein.

Ein starker Text, auch und gerade Elias’ Beiträge dazu.

Danke.

 Mullenlulle meinte dazu am 10.11.16:
Ja, wir haben uns / Ihr habt Euch kennengelernt. Ich danke Dir für Deine Anteilnahme und für die Empfehlung. Beste Grüße. Mull

 Theseusel (22.11.16)
Mein Lieblingsgedicht ist sein "Regentag".

Ein sehr intensiver Nachruf besonders im Hinblick auf seine Kultur des Kommentierens.
andro (21)
(28.01.18)
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 Mullenlulle meinte dazu am 28.01.18:
Schon, ···· ·· ···· ····· ····, ··· ····· ··· ·········· ··············· ··· ··· ··············· ·········. ·········· ··· ······ ··· ·· ······ ··········, ···· ·· ···· ······· ··· ···· ··· ········ ····· ···············. ··· ··· ····, ···· ··· ··· ····· ··········· ···· ····· ·····. ··· ···· ··· ··· ···· ··· ····· ··········· ···, ··· ·· ···· ·······, ··· ········ ········ ··· ······ ··················, ············ ········· ··· ········ ············, ············ ··· ······. ··· ·····, ····· ·········· ······ ··· ··· ····· ·············· ·····, ···· ······ ········· ···, ··· ··· ···· ·· ······ ···. ···· ··· ············ ··· ·············· ··· ······ ·········· ··· ··· ··· ······. ······· ········ ·· 28.01.2018 ·· 22:53 ··· ······· ········ ·· 28.01.2018 ·· 22:55 ···
andro (21) meinte dazu am 29.01.18:
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 Mullenlulle meinte dazu am 29.01.18:
Ich w···· ····· ···· ····· ······ ··· ··· ············, ····. ····'· ······. ······· ········ ·· 29.01.2018 ·· 08:28 ···
andro (21) meinte dazu am 29.01.18:
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andro (21) meinte dazu am 29.01.18:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
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