Bordsteinschwalbe neppt betagten Rentner
Alltagsgedicht zum Thema Leidenschaft
von Annabell
Kommentare zu diesem Text
Sätzer (77)
(09.02.17)
(09.02.17)
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Das letzte Bier mit dem Enkelkind zu teilen finde ich nicht amüsant.
Graeculus (69) antwortete darauf am 09.02.17:
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@ songline - das Enkelkind meines Goldstücks ist 33 Jahre alt und trinkt Bier (und bleibt immer ein Enkelkind, das den Opa gern besucht).
@ graeculus - danke für Deine Wortmeldung. LG Annabell
@ graeculus - danke für Deine Wortmeldung. LG Annabell
@ sätzer - dankeschön für Deine Spur mit *chen. LG Annabell
Ihr Schlauberger.
Ich würde eine erwachsene Enkelin als Enkelin und nicht als Enkelkind bezeichnen. Aber jeder wie er mag.
Ich würde eine erwachsene Enkelin als Enkelin und nicht als Enkelkind bezeichnen. Aber jeder wie er mag.
Graeculus (69) meinte dazu am 09.02.17:
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Ich bezeichne meine Töchter als meine Töchter. Sie würden auch ungern noch als Kinder betitelt werden. Für mich ist es eine Frage des Respekts, erwachsene Menschen nicht mehr als Kinder zu bezeichnen. "Mein Kind" hält die Nachkommen klein, "meine Tochter" respektiert sie als das was sie ist, ohne sie zu verniedlichen.
Aber wie gesagt: Jede/r wie er mag.
P.S. Wenn sie mich besuchen, spreche ich meine Töchter übrigens mit ihren Namen an. Auch das finde ich respektvoller, als "Hallo mein Kind" zu sagen.
(Antwort korrigiert am 09.02.2017)
Aber wie gesagt: Jede/r wie er mag.
P.S. Wenn sie mich besuchen, spreche ich meine Töchter übrigens mit ihren Namen an. Auch das finde ich respektvoller, als "Hallo mein Kind" zu sagen.
(Antwort korrigiert am 09.02.2017)
Graeculus (69) meinte dazu am 09.02.17:
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@ Graeculus
ich stimme Dir hier gerne zu! Auf Mama/Mutti bestehen, aber nicht mehr Kind sagen zu wollen ist ja irgendwie auch absurd
ich stimme Dir hier gerne zu! Auf Mama/Mutti bestehen, aber nicht mehr Kind sagen zu wollen ist ja irgendwie auch absurd
zumindest zeugt ja immerhin sein enkel / von einstmaliger fruchtbarkeit der schenkel / und überdies bleibt ihm noch seine rente / erwies sich auch der schwalbe lieb’ als "ente". lg harzgebirgler
wie so vieles von Dir sehr schön verdichtet.
LG Annabell
LG Annabell