Stehst du mir zu Gesicht, reibe ich mir entzückt die Augen.
Es ist kaum zu glauben, wie du mir ins Auge stichst.
Warnung aus dem Wind zerbricht, nicht an deinem Blütenkelch zu saugen.
Schmeichelhände die was taugen, nimmt die Liebe in die Pflicht
Ach du liebe Güte, bewahre und behüte
Diesen schönen, süßen Traum.