Promis präsentieren ihre After
Text zum Thema Ruhm
von klaatu
Kommentare zu diesem Text
Sehr schon ironisch beschrieben, diesen Zwang in den verschiedenen Medien, den Zwang hinzugucken. Hier könnte jetzt jemand sagen: Wer zwingt dich denn dazu? Die stete Präsenz zwingt einen dazu, es sei denn es gäbe die Möglichkeit mit geschlossenen Augen durchs Leben zu latschen, ohne sich zu gefährden, aber dann wären ja immer noch die akustischen Medien mit ihrem Zwang. Und blind und dazu noch taub durchs Sein zu spazieren, mag man sich garnicht ausdenken.
Wir sind umzingelt und eine Insel können wir uns nicht leisten
Mit lieben Grüßen, niemand
Wir sind umzingelt und eine Insel können wir uns nicht leisten
Mit lieben Grüßen, niemand
Ja, so ist es. Ständig und überall im Netz ploppen diese News auf. Interessiert das wirklich die Leute? Am schlimmsten finde ich die unzähligen News über "Stars", die nur berühmt sind, weil sie berühmt sind. Allein heute habe ich ca. 50 Dinge über Menschen erfahren, die ich nicht mal kenne. Ohne, dass ich danach gesucht hätte.
LG
k
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Agneta (62) antwortete darauf am 17.01.19:
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Für die meisten mag das gelten. Mittlerweile besteht aber - vor allem durch das Internet, aber auch durch mediale Prostitution - die Möglichkeit, sich selbst zum Star zu machen.
LG
k
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k
Eine gute Frage, die Du stellst:
"Warum kenne ich ihre Namen
und weshalb weiß ich so viel von ihnen?"
Viel, ist natürlcih relativ, aber ich verfluche den Tag, als sich die "Katze" oder die mit dem "Blubb" in mein Gehirn, meine Wahrnehmung und meine Erinnerungen eingeschlichen hatten.
Musste ich sie wahrnehmen? Nein. Ich entschied doch selbst was ich geguckt, was ich gelesen habe und meine Augen wurden nicht so brutal offengehalten wie beim Alex. Wie konnte das passieren? Vielleicht musste man mir die Augen nicht so künstlich, instrumentell aufreißen, mich nicht auf einem Stuhl festschnallen und eine Fernbedienung konnte man mir auch in die Hand drücken - nebst der Zusage, dass ich einen freien Willen hätte.
"Warum kenne ich ihre Namen
und weshalb weiß ich so viel von ihnen?"
Viel, ist natürlcih relativ, aber ich verfluche den Tag, als sich die "Katze" oder die mit dem "Blubb" in mein Gehirn, meine Wahrnehmung und meine Erinnerungen eingeschlichen hatten.
Musste ich sie wahrnehmen? Nein. Ich entschied doch selbst was ich geguckt, was ich gelesen habe und meine Augen wurden nicht so brutal offengehalten wie beim Alex. Wie konnte das passieren? Vielleicht musste man mir die Augen nicht so künstlich, instrumentell aufreißen, mich nicht auf einem Stuhl festschnallen und eine Fernbedienung konnte man mir auch in die Hand drücken - nebst der Zusage, dass ich einen freien Willen hätte.
Der berüchtigte Stuhl aus Clockwork Orange ist in diesem Fall die Gesellschaft, an der man ja irgendwie teilhaben möchte. Und das ist kaum möglich, ohne diese Dinge mitzubekommen. Ich habe es jedenfalls auch nicht geschafft...
LG
k
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k
Trainee (71)
(17.01.19)
(17.01.19)
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Hi Trainee,
schön, dass es dich jetzt auch hierher verschlagen hat. Was weißt du denn über mich? Das schockiert mich jetzt ein bisschen...
So war das mit dem Stülpen eigentlich gar nicht gemeint, aber ist schon eine lustige Vorstellung, so von innen nach außen und wieder zurück... Plopp...
LG
k
schön, dass es dich jetzt auch hierher verschlagen hat. Was weißt du denn über mich? Das schockiert mich jetzt ein bisschen...
So war das mit dem Stülpen eigentlich gar nicht gemeint, aber ist schon eine lustige Vorstellung, so von innen nach außen und wieder zurück... Plopp...
LG
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