Nüchtern sehe ich mich in der Welt.
Das, was Sache ist und war, bleibt Sache.
Dunkelt's, blick ich auf das Sternenzelt.
Es ist richtig, wie und was ich mache.
Bloß aus der Vergangenheit
strömt Geruch von heiler Zeit.
Sternenhimmel wird jetzt blasser, kälter.
Was ich sehe ist nicht was ich blicke.
Nächsten Monat bin ich ein Jahr älter.
Seh das Dünne und ich seh das Dicke.
Tief aus der Vergangenheit
dringt Geruch nach heiler Zeit.
Bin auf See, bald gibt es einen Hafen,
festen Boden, den wir manchmal brauchen.
Blick aufs Meer hinaus und gehe schlafen.
Morgen Tag. Ich werd es übertauchen.
Blick zurück in die Vergangenheit.
Riech das Salz und die vergang'ne Zeit.
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