An deinem Atem schlummern.

Gedankengedicht zum Thema Verlangen

von  franky

Wie der Fleiß sich ohne Namen,
an Gedankenriffe klammert,
wundbetroffen offen jammert:
„Über All zu dünne Rahmen.“ 

Will aus deinem Atem schöpfen;
Mich in Launentücher hüllen,
die wir ungestüm zerknüllen
und in deinem Ach erschöpfen. 

Eingedenk der fein gewebten
Schleier über Machenschaften,
ausgemachten Lassenschaften,
Liebevoll mit Sinn erlebten, 

lustvoll und Berauschend bebten,
fleißbedingt zusammenrafften.

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