vielleicht morgen
Prosagedicht zum Thema Gesellschaft/ Soziales
von gitano
Kommentare zu diesem Text
Für mich ein großArtiges Langgedicht.
Ich höre ein stilles Sehnen nach der sorbischen Lebensweise heraus, dem Spreewald, einem genügsamen Leben, den Katoffelfeuern u. v. a. m. Erinnerungen, die prägen.
Doch "man" findet Asyl bei den Büchern, dem Denken, welches das Fühlen zuweilen auszuschalten vermag
"wie wir da stehen mit unseren (!) Gebrechen ..."
Super!
Ich höre ein stilles Sehnen nach der sorbischen Lebensweise heraus, dem Spreewald, einem genügsamen Leben, den Katoffelfeuern u. v. a. m. Erinnerungen, die prägen.
Doch "man" findet Asyl bei den Büchern, dem Denken, welches das Fühlen zuweilen auszuschalten vermag
"wie wir da stehen mit unseren (!) Gebrechen ..."
Super!

Huhu AchterZwerg,
Danke fürs Lob aus berufenem Munde...
Der Text hat einige "Schlüsselstellen" ...und ja an "unseren Gebrechen" tun sich die Ebenen auf: die sozialkritische und natürlich die des LyICH mit seinen Erinnerungen an Kindheit, Herkunft usw.
Tja und ob das Asyl bei den Büchern taugt? Wenn man rausgeht, erlebt man Wirklichkeit...
Dankeschön für Deine Einlassungen & Grüße aus der Taunussenke
gitano
Danke fürs Lob aus berufenem Munde...
Der Text hat einige "Schlüsselstellen" ...und ja an "unseren Gebrechen" tun sich die Ebenen auf: die sozialkritische und natürlich die des LyICH mit seinen Erinnerungen an Kindheit, Herkunft usw.
Tja und ob das Asyl bei den Büchern taugt? Wenn man rausgeht, erlebt man Wirklichkeit...
Dankeschön für Deine Einlassungen & Grüße aus der Taunussenke
gitano