Kinderaugen
Gedankengedicht zum Thema Schutz
von FliegendeWorte
Kommentare zu diesem Text
Das ist für meine Begriffe ein sehr verklärter Text bezüglich einer menschlichen Lebensphase und nichts anderes ist die Kindheit
und nichts anderes ist auch das Alter: Eine Phase im Leben eines Menschen. Eine träumerische Sicht spricht aus diesem Text, denn wenn man nicht selten sieht, wie direkt [oft brutal] Kinder sein können, wird man es nicht so leicht haben mit diesem Gedicht, Die Alten/das Alter habe ich nur der Ausgewogenheit wegen erwähnt, weil auch diese Phase nicht selten verklärt [weise/gütig/reif] dargestellt wird, ohne der Realität zu entsprechen.
Aber Träumen/Fantasieren sei gestattet, also warum nicht ...
LG niemand
und nichts anderes ist auch das Alter: Eine Phase im Leben eines Menschen. Eine träumerische Sicht spricht aus diesem Text, denn wenn man nicht selten sieht, wie direkt [oft brutal] Kinder sein können, wird man es nicht so leicht haben mit diesem Gedicht, Die Alten/das Alter habe ich nur der Ausgewogenheit wegen erwähnt, weil auch diese Phase nicht selten verklärt [weise/gütig/reif] dargestellt wird, ohne der Realität zu entsprechen.
Aber Träumen/Fantasieren sei gestattet, also warum nicht ...
LG niemand
Ist mir auch ein wenig zu schön gefärbt.
Vor allem wenn ich daran denke, dass unsere Zöglinge am liebsten auf ihr Smartphone oder die Playstation glotzen ...
Aber ordentlich verreimt.
Liebe Grüße
der8.
Vor allem wenn ich daran denke, dass unsere Zöglinge am liebsten auf ihr Smartphone oder die Playstation glotzen ...
Aber ordentlich verreimt.
Liebe Grüße
der8.
Hallo Niemand und 8.,
danke für eure Kommentare, die sich mit der Bandbreite kindlichen Seins beschäftigen. Ein Gedicht polarisiert schnell, zumal es "die Kinder" ohnehin nicht gibt.
Die Schönfarbigkeit ruht vielleicht daher, dass Großväter wie ich, wenn's gut läuft eine wunderbare Zeit erleben können, wenn sie ihre Enkel erleben dürfen.
Hinsichtlich der Kids mit den Smartphones kann ich nur sagen, legen wir das Ding doch einfach man häufiger zur Seite und spielen mit den Kids. Dann leuchten die Augen auch von innen.
VG
FliegendeWorte
PS. Es lebe die Diversität
danke für eure Kommentare, die sich mit der Bandbreite kindlichen Seins beschäftigen. Ein Gedicht polarisiert schnell, zumal es "die Kinder" ohnehin nicht gibt.
Die Schönfarbigkeit ruht vielleicht daher, dass Großväter wie ich, wenn's gut läuft eine wunderbare Zeit erleben können, wenn sie ihre Enkel erleben dürfen.
Hinsichtlich der Kids mit den Smartphones kann ich nur sagen, legen wir das Ding doch einfach man häufiger zur Seite und spielen mit den Kids. Dann leuchten die Augen auch von innen.
VG
FliegendeWorte
PS. Es lebe die Diversität
Antwort geändert am 20.07.2020 um 21:24 Uhr
Antwort geändert am 20.07.2020 um 21:58 Uhr