zu öffnen

Gedicht

von  Pearl

Weiß schläfst du in den Sumpfgewässern meines Dreiecks,
rein wie ein Baby, rein wie der Mond.
Ich singe für dich
Lieder, die du nicht hören kannst.
Ich weine für dich
Tränen, die du nicht sehen kannst.
Ich stülpe für dich
Sonne nach außen, so als könnte
ich mit dir tun
wie die Dämmerung mit dem Lotus.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram