Dein Herz: wie wild

Text

von  Cathleen


Dein Herz: wie wild

Manchmal passiert's, dass einer schaut,
dass seine Augen nach dir blicken.
Du staunst vergnügt, dass er sich traut
und fühlst bei dir, hier könnt was glücken.

Hilf dir selbst und lächle! Los!
Lächle ohne lang zu fragen!
Der Moment wird riesengroß!
Lass den Blitz die Wahrheit sagen!

Natürlich klopft dein Herz wie wild,
als du den stummen Gruß erwiderst.
Du willst, dass sich dein Traum erfüllt,
eh du das Ganze scheu zergliederst.

Hilf dir selbst und lächle! Los!
Lächle ohne lang zu fragen!
Der Moment wird riesengroß!
Lass den Blitz die Wahrheit sagen!

Du hältst dem Blick ganz einfach stand,
egal, ob sie dich schluckt, die Erde.
Und siehe da, er, der dich fand,
zieht dich wie magisch aus der Herde.

Hilf dir selbst und lächle! Los!
Lächle ohne lang zu fragen!
Der Moment wird riesengroß!
Lass den Blitz die Wahrheit sagen!

Nun brauchst du keine Rettung mehr,
auch wenn du taumelst, weil dir schwindelt.
Der Blick ist echt und warm, nicht leer.
Er hat schon längst dein Herz entzündet.

Hilf dir selbst und lächle! Los!
Lächle ohne lang zu fragen!
Der Moment wird riesengroß!
Lass den Blitz die Wahrheit sagen!

Ihr schlagt nun eine Richtung ein;
was daraus wird, ist fast nicht wichtig.
Bevor du denkst: Das kann nicht sein!
küsst ihr euch schon. Und es ist richtig.

Hilf dir selbst und lächle! Los!
Lächle ohne lang zu fragen!
Der Moment wird riesengroß!
Lass den Blitz die Wahrheit sagen!


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