was tut in mir, dass ich aus meinen rändern breche:
dort hingeh, wo ich doch verstoßen bin,
ist es, weil ich im abschied von mir hab,
was sich so windet, aus mir weint:
was mich so sehr erkenntlich macht, weil es nicht heimat findet,
weil es nicht ankommt, klagt es laut
und sichtbar bleibt als bild von mir.