Lied und Leid

Tagebuch zum Thema Allzu Menschliches

von  lugarex


Wohin mit dem Leben

wenn alles ist daneben

Es ist gelaufen wie das Auge

auf deinem langen Bein

zögere nicht, stopp es

wird alles wieder fein…

Sie machte dem Auge Stopp

es war erneut ein Flop

dein Strumpf in allen Längen

ich blieb gierig auf dem Bein hängen

durch deine Flame angeregt

wie ein Glühstrumpf durch Gas

in einer alten Strassenlampe

Bein hebst bis zu unseren Wangen

du benimmst dich wie eine alte Strassenschlampe

Zärtlichkeit wie weggefegt… 


Liebeshunger und Sehnsucht stillen

in dieser Zeit schier unmöglich

man müsste Ohren stopfen Auge schliessen

die manifestierende Pobacken lieblich

sind der trügerischen Versprechungen Vorboten

nur anfassen ist verboten…

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Da habe ich schon Striche zu zweit

und Herbst ist noch weit


Wäre ich ein Jäger

hätte ich ein Waffe

könnte ich auf ihren Kolben

wenigsten Striche ritzen wie ein dummer Affe







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Kommentare zu diesem Text


 Thal (24.06.22, 21:29)
Ha ha, gut getroffen diesmal!
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