Newspeak speaks the Babel fish
Gedicht zum Thema Sprache/ Sprachen
von Shagreen
Anmerkung von Shagreen:
1. Mose 11
Kommentare zu diesem Text
Die erste Strophe hat viel von Manchem: Poesie, Bilder, Aussagekraft und vor allem: Hoffnung auf Hoffnung.
Dann folgt in den nächsten Strophen der jähe Absturz: für mein Empfinden ein Zuviel an erhobenem Zeigefinger, an Prediger, an Besserwisser.
Ich meine - und das ist natürlich nur meine Meinung und die muss nicht richtig sein - wenn es einen Gott gibt, dann ist es nicht jener, den die Menschen in Ihren Religionen meinen zu erkennen, weil er ihnen nützlich und brauchbar erscheint. Das beweist uns Mutter Natur, die gütig, ausdauernd und vor allem erfolgreich alles wieder aufbaut, was Menschen und andere Katastrophen einreißen.
Dein Gedicht macht viele Gedanken - das mag ich, Shagreen. Liebe Grüße vom Naja
Dann folgt in den nächsten Strophen der jähe Absturz: für mein Empfinden ein Zuviel an erhobenem Zeigefinger, an Prediger, an Besserwisser.
Ich meine - und das ist natürlich nur meine Meinung und die muss nicht richtig sein - wenn es einen Gott gibt, dann ist es nicht jener, den die Menschen in Ihren Religionen meinen zu erkennen, weil er ihnen nützlich und brauchbar erscheint. Das beweist uns Mutter Natur, die gütig, ausdauernd und vor allem erfolgreich alles wieder aufbaut, was Menschen und andere Katastrophen einreißen.
Dein Gedicht macht viele Gedanken - das mag ich, Shagreen. Liebe Grüße vom Naja